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Papst Benedikt XVI. (geboren als Joseph Alois Ratzinger) besucht Deutschland.

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Donnerstag, 22. September 2011 / 11:16:00

Papst Benedikt und Angela Merkel zur Finanzkrise

Berlin - Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel hat nach ihrem Treffen mit Papst Benedikt XVI. den Anspruch der Politik zur Bewältigung der Finanzkrise betont. Dies sei eine «sehr grosse Aufgabe in der Zeit der Globalisierung», sagte Merkel nach der Unterredung am Donnerstag.

Sie habe mit dem Papst über die Finanzmärkte gesprochen und «über die Tatsache, dass die Politik schon die Kraft haben sollte, für die Menschen zu gestalten und nicht getrieben zu sein», sagte Merkel in der Repräsentanz der Deutschen Bischofskonferenz in Berlin.

Merkel sagte weiter, sie habe mit Benedikt XVI. über aktuelle Themen gesprochen. «Europa interessiert den Papst sehr», betonte die Kanzlerin. Sie habe sehr deutlich gemacht, dass die europäische Vereinigung für Deutschland unverzichtbar sei. Sie bedeute Wohlstand, Demokratie und Freiheit.

Umstrittene Bundestagsrede

Am Nachmittag will Benedikt XVI. als erster Papst im Bundestag eine Rede halten. Der Auftritt ist umstritten. Abgeordnete von SPD, Grünen und Linkspartei halten ihn für unvereinbar mit der religiösen Neutralität des Staates.

Am Abend feiert Benedikt eine Messe im Olympiastadion. Das Oberhaupt der katholischen Kirche ist zu seinem ersten Staatsbesuch in Deutschland. Am Vormittag hatte Bundespräsident Christian Wulff den Papst offiziell in seinem Heimatland begrüsst.

Benedikt XVI. sieht die Proteste und die Opposition gegen seinen Deutschlandbesuch gelassen. «Das ist normal in einer freien Gesellschaft», sagte er auf dem Weg nach Berlin. Dagegen sei nichts zu sagen, wenn man es denn auf zivile Weise tue.

«Ich komme freudig nach Deutschland», sagte der Papst. «Ich bin in Deutschland geboren, die Wurzel kann und soll nicht abgeschnitten werden.»

dyn (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=509605

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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