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'Gucci'-Kreativdirektorin Frida Giannini.

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Mittwoch, 21. September 2011 / 08:22:00

'Gucci' sorgt für Model-Engpass

'Gucci' wurde beschuldigt, die Londoner Fashion Week durcheinander zu bringen, weil die Anproben in Mailand früher angesetzt wurden.

Das zweimal jährlich stattfindende Fashion-Event liegt genau zwischen den Modewochen in New York und Mailand, was schon öfter zu Problemen führte. Denn viele der begehrtesten Models müssen viel hin und her fliegen, um sich bei den Shows in verschiedenen Ländern Aufträge zu sichern.

Die Londoner Fashion Week begann am Freitag, aber 'Gucci'-Kreativdirektorin Frida Giannini bestellte die Models für Samstag nach Mailand, um eine Vorauswahl für die Show des Labels am Mittwoch zu treffen.

«'Gucci' verlangte, dass die Mädchen am Samstag nach Mailand fliegen, um sich bei Frida vorzustellen, darum ging am Samstag alles schief», erklärte Carol White, Gründerin von 'Premier Model Management' gegenüber der britischen Zeitung 'The Telegraph'. «Die Mädchen sollten direkt nach London zurückfliegen, und falls 'Gucci' Interesse an ihnen hatte, sollten sie Sonntag noch einmal für Castings nach Mailand fliegen, und am Montag für Anproben.»

Da 'Gucci' eine sehr grosse Schau vorbereitet, sorgte die Planung für einiges Durcheinander. Model-Agenturen wollten ihre Mädchen unbedingt dort unterbringen und schickten sie zu den Castings.

Darum soll es bei einigen Modenschauen in London eng geworden sein. «Es war ein absoluter Alptraum für uns», verriet ein Insider von 'Todd Lynn' der Zeitung. «Wir haben zehn von 19 Mädchen verloren. Um 1.30 Uhr nachts erhielten wir Anrufe von Agenten, die ihre Mädchen abzogen, mit denen wir gerade die Anprobe gemacht hatten; andere Mädchen tauchten gar nicht erst auf, nachdem sie eine Zusage hatten. Als wir ihre Agenturen anriefen, um zu fragen, wo sie blieben, sagte man uns: 'Tut uns leid, sie sind in Mailand.'»

Terminprobleme

Das war ein weiterer Schlag, nachdem die Umlegung der 'Marc Jacobs'-Show bereits zu Terminproblemen bei der Londoner Fashion Week sorgte. Die Schau war auf 8 Uhr am letzten Abend der US-Modewoche gelegt worden, nachdem Hurrikan 'Irene' die Modewoche durcheinander gewirbelt hatte. Viele Models, die in der Show liefen, konnten daher am Freitag nicht rechtzeitig in London sein.

Manche meinen auch, dass London zu viele Designer in zu kurzer Zeit zeigt, und dass das zu den Problemen beitrage.

nat (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=509375

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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