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Designer Tom Ford.

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Dienstag, 20. September 2011 / 11:36:00

Tom Ford spielt erneut den Geheimniskrämer

Designer Tom Ford zeigte auf der Londoner Fashion Week seine Kollektion unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

Tom Ford (50) hält seine Damenmode-Linien gern geheim, das war bei der Präsentation für Frühjahr/Sommer 2012 ebenso. Wie üblich waren keine Fotografen erlaubt und statt einer grossen Modenschau gab es nur eine kleine Präsentation für die Mode-Elite. Anna Wintour, Anna Dello Russo und Carine Roitfeld gehörten zu den Auserwählten, die in den drei Reihen sassen.

Fords Mode begeisterte trotzdem und einmal mehr ist es dem Designer gelungen, wunderschöne Teile zu entwerfen, die Frauen schmeicheln. Stiftröcke bis zu den Knien, dazu wurden leichte, gut geschnittene Tops sowie Schuhe mit Keilabsatz oder hübsche Stilettos getragen. «Netzstoffe, Marabufedern, Bastfransen, aufwändig gestickte Schlaufentextilien, geflochtene Satinbänder - das waren nur einige der Techniken, die an Wespentaillen-Silhouetten zum Einsatz kamen», berichtete die britische Zeitung 'The Telegraph'.

Die Kollektion wirkte insgesamt sehr ladylike, hatte aber auch lässige Elemente. Models präsentierten Lederröcke, Bomberjacken und seidene Jogginghosen.

Viele Prominente

'Mulberry' präsentierte ebenfalls am Wochenende und sorgte wie immer für für eine mit Prominenten gefüllte erste Reihe. Supermodel Kate Moss stahl allen die Show in ihrem Double-Denim-Outfit aus Jeans und Hemd, das sie mit einem Trilby-Hut krönte.

Die Entwürfe waren inspiriert vom Thema Strand. «Es dreht sich alles um meine Erinnerungen an Urlaub in englischen Seebädern in den Siebzigern. Wir sassen mit Regenmänteln über unseren Badeanzügen am Strand und assen Fish'n'Chips», erklärte Kreativdirektorin Emma Hill. Die Farben waren entsprechend sonnige und fröhliche blasse Gelb-, Grün- und Rosétöne. Einige Kleider waren knielang und hatten kurze Ärmel, während andere in Maxilänge über den Laufsteg wehten.

Die Abendmode war glitzernd und atemberaubend, mit paillettenbesetzten Jacken und dazu passenden Röcken. Ärmellose Abendkleider wurden durch metallische Gold- und Bronzestoffe betont. Zu allen Modellen gab es die passenden Taschen, für welche die Marke berühmt ist. Muster spielten ebenfalls eine wichtige Rolle und kamen mit Sternen, Zebra, Leopard und Blumen vor.

Grosser Dree Hemingway-Fan

Matthew Williamson flog eigens Dree Hemingway ein, um seine Mode vorzuführen. Das Model, das auch schauspielert, dreht gerade in Los Angeles, aber er wollte sie unbedingt dabei haben: «Sie ist eine gute Freundin geworden - ich mag sie als Person, aber ihr Stil liegt mir auch wirklich gut», verriet der Modeschöpfer 'vogue.co.uk'. «Ich habe die ganze Show um sie herum gestaltet - sie ist umwerfend schön, aber gleichzeitig ist sie auch total süss und ehrlich. Es ist unglaublich, dass sie ihr Wort gehalten hat - im Juni sagte sie mir, dass sie kommt, wenn sie kann - und nun ist sie hier.»

Seine Entwürfe waren so ausdrucksstark, wie man es von ihm kennt, und wiesen viele Orangeschattierungen auf, die man in der vergangenen Woche auch schon reichlich in New York sehen konnte.

nat (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=509270

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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