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«Nader and Simin» von Asghar Farhadi hatte bei den Filmfestspielen in Berlin den Goldenen Bären gewonnen.

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Freitag, 16. September 2011 / 15:55:00

Iranischer Berlinale-Sieger hofft auf den Oscar

Teheran - Der Iran schickt «Nader and Simin» ins Rennen um den Oscar. Die zuständige Filmkommission habe das Scheidungsdrama von Regisseur Asghar Farhadi als Kandidat für die Kategorie bester nicht-englischsprachiger Film ausgewählt, meldete die Nachrichtenagentur ISNA am Freitag aus Teheran.

Die US-Filmakademie entscheidet am 24. Januar 2012 über die fünf ausländischen Produktionen, die tatsächlich für die begehrteste Trophäe der Kinowelt in dieser Kategorie nominiert werden. Den Schweizer Anwärter wird das Bundesamt für Kultur BAK am 25. September bekannt geben. Die Oscar-Verleihung findet am 26. Februar in Los Angeles statt.

«Nader and Simin - A Separation» hatte bei den 61. Filmfestspielen in Berlin im Frühjahr den Goldenen Bären gewonnen. Mit Silbernen Bären für die beste Darstellerleistung wurden zudem sowohl das Schauspielerinnen-Ensemble als auch das Team der männlichen Darsteller geehrt.

Das Werk erzählt die Geschichte der dramatischen Trennung eines Ehepaares und gibt dabei Einblicke in den schwierigen Alltag des Mittelstandes im Iran. Der Film läuft seit letztem Wochenende in den Deutschschweizer Kinos.

Asghar Farhadi gehört zu den wenigen im Iran lebenden Filmregisseuren, die derzeit ihre Arbeiten im Ausland zeigen können. Der 39-Jährige hatte die Dreharbeiten zu dem Film zeitweise auf Anordnung des Kulturministeriums unterbrechen müssen, nachdem er sich öffentlich für die Rückkehr iranischer Filmemacher ausgesprochen hatte, die aus politischen Gründen im Exil leben.

nat (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=508840

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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