|
|
|
Shopping - Geschenktipps und weiteres 
 Bruce Lee Hawaiihemden |  |
Donnerstag, 15. September 2011 / 20:44:00FIFA bestätigt lebenslange Sperre von Bin HammamMohamed bin Hammam, der ehemalige Herausforderer von FIFA-Präsident Sepp Blatter, bleibt lebenslang gesperrt. Die Berufungskommission der FIFA bestätigt in Zürich das Urteil der Ethikkommission.Der Ex-Funktionär aus Katar war am 23. Juli wegen Korruption von der Ethikkomission schuldig gesprochen und von allen Ämtern der FIFA ausgeschlossen worden. Das Gremium sah damals einen versuchten Stimmenkauf im Vorfeld der Präsidentenwahl Anfang Juni als erwiesen an. Bin Hammam soll auf einer Sondersitzung des Karibischen Fussball-Verbandes (CFU) am 10. und 11. Mai in Trinidad und Tobago versucht haben, CFU-Funktionäre mit Geldgeschenken in Höhe von jeweils 40'000 Dollar zu bestechen. Der 62-jährige bin Hammam hat alle Vorwürfe der Bestechung wiederholt zurückgewiesen. In einem offenen Brief an den stellvertretenden Vorsitzenden der Ethikkommission, Petrus Damaseb, hatte der gescheiterte Gegenspieler von Sepp Blatter zudem schwere Vorwürfe gegen die FIFA erhoben.
dyn (Quelle: Si)
http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=508728 In Verbindung stehende Artikel: Bin Hammam sieht sich rehabilitiert Freitag, 20. Juli 2012 / 13:08:00 Mini-Reform der Ethikkommission Freitag, 30. März 2012 / 20:29:00 Schweizer Professor soll FIFA-Reformen vorantreiben Mittwoch, 30. November 2011 / 19:16:00 Bin Hammam ruft erneut CAS an Dienstag, 22. November 2011 / 19:24:44 Bin Hammam vor CAS abgeblitzt Montag, 3. Oktober 2011 / 12:23:00 FIFA suspendiert Colin Klass für 26 Monate Freitag, 23. September 2011 / 20:51:00 Bin Hammam schaltet den CAS ein Freitag, 16. September 2011 / 15:47:44 Bin Hammam kritisiert weiter Mittwoch, 7. September 2011 / 15:35:40 Bin Hammam lebenslang gesperrt Samstag, 23. Juli 2011 / 21:05:24 |
 | |
Publireportage Mit dem Privatjet durch Europa Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. |