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Mitt Romney: Bemüht, sich als Experte für Wirtschaftspolitik zu präsentieren.

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Sazanami Lucha Libre

 Sazanami
 Lucha Libre



Donnerstag, 8. September 2011 / 07:47:49

«Unser Präsident versteht die Wirtschaft nicht - ich schon»

Washington - Bei der mit Spannung erwarteten TV-Debatte der republikanischen Präsidentschaftsbewerber kristallisierten sich Rick Perry und Mitt Romney als Zugpferde heraus.

Die republikanischen Präsidentschaftsbewerber kritisierten die Wirtschaftspolitik von Präsident Barack Obama massiv. Zugleich machten sie deutlich, dass sie die Gesundheitsreform Obamas zurücknehmen würden, falls sie 2012 gewählt werden.

Das Reformwerk sei ein «Job-Killer», sagte die Vertreterin der Tea-Party-Bewegung, Michele Bachmann aus Minnesota.

Zugleich kam es bei der Debatte zu einer ersten direkten Konfrontation zwischen den beiden republikanischen Favoriten, dem texanischen Gouverneur Rick Perry und dem Ex-Gouverneur von Massachusetts, Mitt Romney. Beide waren bemüht, sich als Experten in Sachen Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik zu präsentieren.

Sozialversicherung «eine monströse Lüge»

«Unser Präsident versteht die Wirtschaft nicht. Ich schon», sagte Romney. Perry verwies darauf, dass in Texas in zehn Jahren über eine Million Jobs geschaffen worden seien.

Der Moderator konfrontierte Perry mit der Aussage aus seinem Buch «Fed Up», dass «das System der Sozialversicherung von Anfang an falsch» gewesen sei. Der Rechtsaussen-Kandidat bemühte sich gar nicht erst, zu relativieren: Den jungen Leuten zu sagen, die Sozialversicherung sei später einmal für sie da, sei eine «monströse Lüge». Romney entgegnete daraufhin, dass der republikanische Präsidentschaftsbewerber keiner sein kann, der die Sozialversicherung abschaffen will und positionierte sich damit als gemässigter Republikaner.

Insgesamt stellten sich acht Bewerber den Fragen der Moderatoren in der Ronald-Reagan-Bibliothek in Simi Valley in Kalifornien. Die Vorwahlen, bei denen die Republikaner sich für ihren Präsidentschaftskandidaten entscheiden müssen, beginnen Anfang nächsten Jahres. Im November 2012 sind die Präsidentschaftswahlen.

fkl (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=507652

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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