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Spaniens Sergio Ramos.

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Dienstag, 6. September 2011 / 09:18:00

Spanien und Italien vor letztem Schritt

Nach Deutschland wollen sich heute Dienstag weitere Teams vorzeitig für die Fussball-Europameisterschaft in Polen und der Ukraine qualifizieren. Welt- und Europameister Spanien wird gegen Liechtenstein mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit alles klar machen.

In der Gruppe C kann sich Italien mit einem Heimsieg gegen Slowenien das Ticket für die EM sichern. Die «Squadra Azzurra» will sich zudem für das magere 1:0 gegen die Färöer rehabilitieren.

Eine sehr gute Ausgangslage hat auch das verlustpunktlose Holland nach dem Schützenfest gegen San Marino. «Oranje» gastiert in Finnland. Wenn in der «Schweizer» Gruppe die führenden Engländer in London erwartungsgemäss die Nachbarn aus Wales schlagen, würde ihnen zum Abschluss gegen Montenegro ein Remis mit Sicherheit für Platz 1 reichen.

Portugal kann aus der Ferne verfolgen, wie sich seine ernsthaftesten Verfolger Dänemark und Norwegen in Kopenhagen duellieren. Spannung verspricht die Situation in der Gruppe B. Die ersten vier Mannschaften, die heute unter sich bleiben, sind innerhalb von fünf Punkten klassiert. Leader Russland empfängt die zweitplatzierten Iren, die Slowakei hat Armenien zu Gast.

Frankreich will Verfolger auf Distanz halten

Frankreich befindet sich in einer komfortablen Lage. Mit einer Niederlage in Rumänien könnte es für die «Equipe Tricolore» aber noch einmal eng werden. Bosnien-Herzegowina und Weissrussland, die in Zenica aufeinandertreffen, liegen wie der heutige Gegner auf der Lauer. Die Franzosen zeigten sich zuletzt verbessert. Sie sind seit zwölf Partien ungeschlagen, nachdem die ersten beiden Spiele unter der Leitung von Laurent Blanc verloren gegangen waren. Der Trainer warnte vor dem Auftritt in Bukarest vor Selbstzufriedenheit. Er erinnert sich nur allzu gut daran, dass Frankreich 1994 die WM in den USA verpasst hatte, weil damals die letzten zwei Qualifikationsspiele verpatzt wurden. Blanc hofft, dass die Abwehr - trotz den Umstellungen in der jüngeren Vergangenheit - Stabilität beweisen wird.

Capello und der «Heim-Nachteil»

Für Spanien dürfte es in Logroño nur darum gehen, wie hoch der Sieg ausfallen wird. Alles andere als ein deutlicher Erfolg gegen die Underdogs aus Liechtenstein wäre eine Sensation - obwohl die Iberer am Freitag in St. Gallen gegen Chile Mühe bekundet und zur Pause mit 0:2 zurückgelegen hatten und die Kicker aus dem Fürstentum mit vier Punkten gegen Litauen überrascht haben. Spanien sollte auch die verletzungsbedingten Ausfälle der beiden «Barça»-Innenverteidiger Carles Puyol und Gerard Pique mühelos verkraften können. Deren Klubkollege Xavi Hernandez steht vor dem 103. Einsatz für sein Nationalteam; in der entsprechenden Statistik könnte er Stürmer Raul überholen und hinter den Torhütern Andoni Zubizarreta und Iker Casillas Rang 3 in Beschlag nehmen.

Englands italienischer Trainer Fabio Capello hat vor dem in London auszutragenden Duell mit Wales gemahnt. Der Kontrahent habe am Freitag beim 2:1-Sieg gegen das höher eingestufte Montenegro Formstärke bewiesen und viele Torchancen erarbeitet, liess er sich zitieren. Und möglicherweise habe seine Equipe einen «Heim-Nachteil». «Auswärts zu spielen ist für uns anders, weil wir dort jeweils mehr Raum vorfinden», so Capello. «Zuhause stellen sich die Gegner hinten rein und konzentrieren sich aufs Verteidigen. Auf eigenem Terrain dürfen klare Siege nicht als Selbstverständlichkeit erachtet werden, weil uns das Toreschiessen nicht einfach gemacht wird.» Man erinnere sich an das 2:2 der Schweiz im Wembley.

bg (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=507363

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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