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Vidal Sassoon.

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Montag, 5. September 2011 / 17:12:37

Vidal Sassoon steht zu Schönheitsoperationen

Unters Messer: Vidal Sassoon (83) hat nichts gegen plastische Chirurgie.

Der Starfriseur akzeptiert zwar, dass er älter wird, ist aber nicht unbedingt davon angetan. Er versteht nicht, warum sich manche so negativ über Schönheitsoperationen äussern, die er als Mittel sieht, die Zeit zurückzudrehen.

Sassoon gestand, dass er sich den Hals liften liess. Er sieht wesentlich jünger aus als seine Jahre, denkt aber ständig ans Altern. «Ich wäre lieber 38 als 83. Ich war bei einer Haarshow, und ein hübsches junges Mädchen kam auf mich zu. Es war total aufregend! Bis sie sagte: 'Oh, Vidal, meine Grossmutter ist verrückt nach dir!'», lachte der Stylist im Gespräch mit 'guardian.co.uk'.

Der legendäre Haarkünstler, für seine strukturierten Frisuren und Haarschnitte bekannt, die von seiner Liebe zur Architektur inspiriert sind, mag alles an seiner Arbeit - ausser den schier endlosen Frauenüberschuss. Deswegen geht der britische Friseur und Unternehmer zu Fussballspielen, wann immer er kann, da er andernfalls die «Couch eines Psychiaters» in Anspruch nehmen müsste, weil er hauptsächlich mit Frauen zusammenarbeitet.

«An einem guten Samstag in London kann ich mir nachmittags ein Spiel vom Fussballklub Chelsea ansehen und mir abends im Theater 'Macbeth' anschauen. Ich liebe zwar Los Angeles, aber London ist die einzige Stadt, wo man diese kontrastierenden kulturellen Möglichkeiten hat. Fussball ist wichtig für mich, da ich fünf Tage pro Woche mit Frauen zusammenarbeite - und das bedeutet, entweder zum Psychiater oder auf den Fussballplatz!» sagte Sassoon.

Der Kult-Coiffeur, der aus dem Londoner East End stammt, ist stolz auf seine jüdischen Wurzeln. Er war zu jung, um im 2. Weltkrieg zu dienen, setzte sich aber nach Kriegsende für den Kampf gegen den Faschismus ein: «Wenn ich in den Salon kam, musste ich mir manchmal Ausreden einfallen lassen, da ich Verletzungen an den Händen hatte. Der Krieg war zu Ende; der Politiker Sir Oswald Mosley, Gründer der British Union of Fascists, war ein Gefangener in seinem eigenen Haus, doch seine Anhänger marschierten weiter. Einmal kam ich mit schlimmen Prellungen im Gesicht zur Arbeit und sagte: 'Madam, ich bin nur über eine Haarklammer gestolpert!'», erinnerte sich Vidal Sassoon. 

fest (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=507319

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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