News - powered by news.ch


Wurde erpresst: Der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi.

Abbildung vergrössern

 
www.berlusconi-erpressung.info, www.italienischer.info, www.unternehmer.info, www.verhaftet.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Kabeljau Bubble Boy Shirt Kabeljau China Girl Shirt

 Kabeljau Bubble Boy Shirt
 Kabeljau China Girl Shirt



Donnerstag, 1. September 2011 / 21:44:35

Italienischer Unternehmer wegen Berlusconi-Erpressung verhaftet

Rom - Die Polizei in Neapel hat am Donnerstag den süditalienischen Unternehmer Giampaolo Tarantini und dessen Ehefrau festgenommen. Sie werden beschuldigt, den italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi erpresst zu haben.

Nach einer dritten Person werde noch gefahndet. Der Mittelsmann soll die Zahlungen von Berlusconi an Tarantini vermittelt und die regelmässigen Transfers sichergestellt haben.

Tarantini soll von Berlusconi eine halbe Million Euro für Falschaussagen über Callgirls kassiert haben, die in seiner römischen Residenz Palazzo Grazioli verkehrten, berichteten italienische Medien am Donnerstag. Zudem soll er monatlich weitere Summen vom Premier erhalten haben.

Callgirl Patrizia D'Addario vermittelt

Die Vorwürfe der Ermittler basieren auf abgehörten Telefongesprächen. Der 34-jährige Tarantini hatte bereits vor zwei Jahren für Schlagzeilen gesorgt. Der Unternehmer, gegen den unter anderem Justizermittlungen wegen mutmasslicher Korruption laufen, soll Berlusconi das süditalienische Callgirl Patrizia D'Addario für Partys in seiner Residenz vermittelt haben.

Die Affäre rund um Partys und Prostitution, die Berlusconi vor zwei Jahren sehr unter Druck gesetzt hatte, wurde von D'Addario ausgelöst. Diese hatte in einem Interview und vor den Ermittlern berichtet, dass sie von Tarantini zu zwei Partys in Berlusconis Privatresidenz eingeladen worden sei.

Dafür seien ihr 2000 Euro versprochen worden. Da sie bei Berlusconi nicht übernachtet hatte, wurden ihr angeblich nur 1000 Euro gezahlt. Ein zweites Mal habe sie bei Berlusconi die Nacht verbracht, dafür aber kein Geld bekommen.

asu (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=506861

In Verbindung stehende Artikel:


Berlusconis «Frauen-Beschaffer» wieder frei
Dienstag, 27. September 2011 / 11:13:00
[ weiter ]
«Ich verlasse dieses Scheissland»
Freitag, 2. September 2011 / 11:26:48
[ weiter ]
Berlusconi erscheint vor Gericht
Montag, 11. April 2011 / 11:37:00
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]