Jeff Bridges liebt es zu meditieren

Jeff Bridges (61) meditiert sehr oft, weil er es grossartig findet, seine eigenen Kraftreserven zu finden. Der Schauspieler ('The Big Lebowski') findet es schön, wenn er seinen Geist wieder auffrischen kann und alles um sich herum abblocken kann. «Ich habe es heute ausgelassen, weil ich spät aufgestanden bin, aber es ist sehr effektiv für mich. Es ist gut, äussere Einflüsse für eine gewisse Zeit ausser Kraft zu setzen, denn nichts intensiviert die Erfahrung, wenn man stimuliert wird», erklärte der Oscar-Preisträger gegenüber 'Q'. «Es bringt Dynamik in dein Leben. Es erlaubt dir, anzuhalten und dann begreift man, wie viel Stimulanz aus einem selber kommt.»

Der Star ist besonders daran interessiert, herauszufinden, ob Stress von ihm selber kommt oder ob ihn äussere Einflüsse hervorgerufen haben. Der Darsteller, dessen kiffende Figur in 'The Big Lebowski' Kultstatus geniesst, hat keine Probleme damit, dass die Leute wissen, dass er Marihuana raucht. Er raucht nicht immer, aber er findet es auch nicht problematisch, diese Droge zu nehmen. Auf die Frage, wann er denn das letze Mal einen Joint geraucht habe, antwortete der Amerikaner: «In den letzten beiden Wochen. Wenn es angeboten wird, dann nehme ich es an, aber ich bin kein regelmässiger Raucher, auch wenn die Leute etwas anderes denken. Ich rauche es nicht, wenn ich arbeite, denn ich will bei klarem Verstand sein. Ausserdem bringt die Nüchternheit eine wunderbare Klarheit», schwärmte Jeff Bridges.

asu (Quelle: Cover Media)

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