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Mark Zuckerberg will mit Facebook «unbelastet» an die Börse.

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Mittwoch, 17. August 2011 / 11:33:00

Facebook: «Kläger ist ein Betrüger»

New York - Im Streit mit einem ehemaligen Geschäftspartner, der Anspruch auf die Hälfte an Facebook erhebt, glauben Anwälte von Firmengründer Mark Zuckerberg, den entscheidenden Beweis gefunden zu haben. Sie verkünden den Originalvertrag gefunden zu haben.

Bei der Untersuchung eines Computers des ehemaligen Holzpellets-Händlers Paul Ceglia sei der Vertrag mit Zuckerberg aus dem Jahr 2004 entdeckt worden, erklärten die Facebook-Vertreter in einem am Dienstag (Ortszeit) veröffentlichten Gerichtsdokument. Der Name Facebook tauche dort im Gegensatz zu den von Ceglia vorgelegten Kopien nicht auf.

Ceglia behauptet, mit Zuckerberg einen Online-Dienst mit dem Namen thefacebook.com oder «Face Book» geplant zu haben. Zuckerberg habe Ceglia jedoch schliesslich ausgebootet und Facebook allein auf die Beine gestellt.

Allerdings habe der Vertrag ihm das Anrecht auf die Hälfte an dem geplanten Online-Netzwerk gegeben, das er jetzt geltend machen wolle. Ceglia untermauerte seine Version der Geschichte zusätzlich zur vorgelegten Kopie eines Vertrages mit mehreren E-Mails. Facebook bezeichnete das alles bereits als Fälschung.

Mit dem nun auf der Computer-Festplatte gefundenen Original-Vertrag glaubt Facebook, den Fälschungs-Vorwurf beweisen zu können. Als einziges Unternehmen werde dort die Firma StreetFax erwähnt, für die Zuckerberg Programmierer-Arbeiten ausführen sollte, heisst es in dem Gerichtsdokument.

Börsengang wird erwartet

Facebook hat grosses Interesse daran, den Streit mit Ceglia schnell aus der Welt zu schaffen - für kommendes Jahr wird ein Börsengang des weltgrössten Online-Netzwerks erwartet. Es könnte dabei nach Expertenschätzungen mit bis zu 100 Mrd. Dollar bewertet werden. .

Ceglia ist nicht der einzige, der ein Stück von Facebook haben will. So gehen die Zwillinge Tyler und Cameron Winklevoss seit Jahren gegen Zuckerberg vor. Die einstigen Kommilitonen behaupten, er habe ihnen die Idee für Facebook geklaut. Einen Vergleich mit dem Online-Netzwerk wollen sie aufkündigen, weil Facebook sie dabei angeblich über den Tisch gezogen habe. Sie geben trotz mehrerer Niederlagen vor Gericht nicht auf.

bert (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=504662

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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