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Lille holte in der letzten Saison den Titel und strebt ihn auch diesmal wieder an.


Auch Marseille ist für das diesjährige Meisterrennen gerüstet und will am Ende jubeln.


Remi Garde, Trainer von Lyon: Sein Team gehört zu den Favoriten in der Ligue 1.


Teurer Neuzugang bei Paris Saint-Germain: Javier Pastore kam für 42 Millionen Euro.

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Samstag, 6. August 2011 / 09:00:00

Startschuss zum Titelkampf in Frankreich

Die französische Meisterschaft startet am Samstag mit vier Titelfavoriten in die neue Saison. Lille, Marseille, Lyon und das mit katarischem Geld versorgte Paris St-Germain sind der Konkurrenz entrückt.

Die meisten französischen Klubs befinden sich derzeit auf Sparkurs. 115 Millionen Euro betrug das kumulierte Defizit aller Ligue-1-Vereine in der letzten Saison. Der einstige Serienmeister Lyon musste ein Minus von 35 Millionen Euro hinnehmen, Olympique Marseille benötigte einen 20-Millionen-'Zustupf' seiner milliardenschweren Eigentümerin Margarita Dreyfus und Paris St-Germain schreibt seit Jahren jede Saison einen Verlust in zweistelliger Millionenhöhe.

Transfercoup noch nicht abgeschlossen

Zumindest vorläufig ist PSG seine finanziellen Sorgen aber los. Der neue Besitzer heisst 'Qatar Sports Investments' und dessen Vorsteher ist der Kronprinz von Katar, Tamim bin Hamad Al Thani. Das 31-jährige IOC-Mitglied besitzt dank Erdöl und Erdgas im Emirat über nahezu grenzenlose Mittel. Eine seiner ersten Amtshandlungen war es, Leonardo, den ehemaligen Trainer von Inter Mailand, als Sportchef zu verpflichten. Dieser befindet sich seither auf Einkaufstour.

Über 80 Millionen Euro hat PSG bereits ausgegeben, davon 42 Millionen für den argentinischen Internationalen Javier Pastore. Und es dürfte noch mehr werden. Die Transferfrist läuft erst Ende Monat ab und einiges spricht dafür, dass Leonardo Wege finden wird, um die 150 Millionen Euro, die ihm für Verpflichtungen zur Verfügung stehen, auszugeben. Für Dimitar Berbatov (Manchester United) und den 20-jährigen brasilianischen Internationalen Ganso (FC Santos) wurden Angebote abgegeben.

Wie sich das neu formierte Paris St-Germain entwickelt, ist die spannendste Frage zu Saisonbeginn. Der Druck, der auf den Spielern und vor allem Trainer Antoine Kombouaré lastet, ist auf jeden Fall gross. Alles andere als der dritte Meistertitel, der erste seit 1994, wäre eine Enttäuschung, selbst wenn die offizielle Zielvorgabe ein Platz unter den ersten drei ist.

Warten auf das neue Stadion

Marseille und Lyon, die in den letzten Jahren jeweils auch auf dem Transfermarkt den Ton angaben, sind mehr oder weniger zum Zuschauen verdammt. Lyon verzichtete bislang ganz auf Neuzugänge und musste sogar den Abgang von Jérémy Toulalan zum spanischen Erstligisten Malaga hinnehmen - der wie PSG in katarischen Händen ist. Olympique Marseille verpflichtete zwar mit Alou Diarra den Captain der französischen Nationalmannschaft, gab aber mit Taye Taiwo und Gabriel Heinze zwei wichtige Spieler ab. Auch der Argentinier Lucho Gonzalez, vor zwei Jahren für 18 Millionen Euro eingekauft, dürfte demnächst den Klub verlassen.

Marseille und Lyon sind in einer ähnlichen Situation. Bei beiden sind in den kommenden zwei Saisons keine grossen Ausgaben zu erwarten. Priorität hat der Bau beziehungsweise die Renovation des Stadions. In Lyon entsteht eine neue Arena, in Marseille wird das Vélodrome modernisiert, überdacht und leicht vergrössert.

Trotzdem sind Marseille und Lyon für das diesjährige Meisterrennen gerüstet, und auch Titelverteidiger Lille, der bereits ab 2012 in seinem neuen Stadion spielen wird, ist nicht chancenlos. Die gewichtigsten Abgänge, nämlich jene von Gervinho, Yohan Cabaye und Adil Rami, wurden gut kompensiert. Der belgische Ausnahmekönner Eden Hazard konnte für eine weitere Saison gehalten werden, obwohl PSG auch für ihn ein Traumangebot abgegeben hatte.

Zumindest mittelfristig wird Paris St-Germain aber den Massstab setzen. Oder wie es unter PSG-Fans heisst: «Immer, wenn ein Marseille-Fan tankt, finanziert er Paris St-Germain.» Tatsächlich ist der katarische Einfluss auf den französischen Fussball gross. Der Sender Al Jazeera, der bereits die internationalen TV-Rechte an der Ligue 1 hält, hat sich für die Periode 2012 bis 2016 auch einen Teil der nationalen Rechte gesichert.

Der grosse Rest

Dass einer ausserhalb der sogenannten 'Big Four' sich den Titel sichert, ist so gut wie ausgeschlossen. Die Kluft zwischen den vier Favoriten und dem Rest der Liga ist gross. St-Etienne, Rennes und Bordeaux scheinen gut gerüstet, um sich in der vorderen Tabellenhälfte zu klassieren. Für alle anderen, wie etwa Auxerre mit Stéphane Grichting, wird es zunächst in erster Linie darum gehen, den Ligaerhalt möglichst rasch zu sichern.

Von den Aufsteigern besitzt das vom Nahrungsmittelkonzern Danone unterstützte Evian, das den Durchmarsch von der dritten in die erste Liga schaffte, die besten Möglichkeiten. Dijon und vor allem die Korsen aus Ajaccio, deren grösster Vorzug das Stadion mit herrlichem Blick aufs Mittelmeer scheint, sind auf dem Papier erste Kandidaten für die Relegation.

Saison 2010/2011
Meister: Lille. - Cupsieger: Lille. - Ligacup-Sieger: Marseille. - Champions-League-Teilnehmer: Lille, Marseille, Lyon. - Europa-League-Teilnehmer: Paris St-Germain, Sochaux, Rennes. - Absteiger: Monaco, Lens, Arles-Avignon. - Aufsteiger: Evian TG, Dijon, Ajaccio. - Torschützenkönig: Moussa Sow (Lille) 25 Tore.

Die Meister der letzten 10 Jahre
2011: Lille. 2010: Marseille. 2009: Bordeaux. 2008: Lyon. 2007: Lyon. 2006: Lyon. 2005: Lyon. 2004: Lyon. 2003: Lyon. 2002: Lyon. -- Am meisten Meistertitel: St-Etienne 10. Marseille 9. Nantes 8. Monaco und Lyon je 7.

1. Runde der Ligue-1-Saison 2011/12
Samstag, 6. August. 21.00 Uhr: Marseille - Sochaux, Paris St-Germain - Lorient, Ajaccio - Toulouse, Nice - Lyon, Nancy - Lille, Caen - Valenciennes, Montpellier - Auxerre, Brest - Evian TG.

Sonntag, 7. August. 17.00 Uhr: Dijon - Rennes. 21.00 Uhr: Bordeaux - St-Etienne.

bg (Quelle: Si)

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