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Luzerns Adrian Winter und seine Kollegen haben die Chance, die Führung in der Super League zu übernehmen.

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Mittwoch, 3. August 2011 / 09:48:00

Luzern winkt der Sprung an die Tabellenspitze

In einem Nachtragsspiel der 2. Runde der Axpo Super League trifft Aufsteiger Lausanne-Sport heute Mittwoch (19.45 Uhr) auf Luzern. Mit einem klaren Sieg lösen die Gäste aus der Zentralschweiz Thun wieder als Leader ab.

Die Nullnummer gegen die Berner Oberländer am letzten Sonntag im ersten Spiel in der schmucken «swissporarena» war nicht zum erhofften Luzerner Fussballfest geworden. Dennoch ist die Euphorie am Fuss des Pilatus ungebrochen. Die Verantwortlichen rechnen in der laufenden Spielzeit mit einem Schnitt von 12'000 Zuschauern, mit der Erhöhung des Budgets auf 20 Millionen stiess der FCL in neue Dimensionen vor. Bereits heute bietet sich dem Team von Murat Yakin die nächste Chance, Fans und Umfeld von Grösserem träumen zu lassen. Bei einem Sieg in Lausanne, dem ersten in der Meisterschaft seit mehr als zehn Jahren, winkt den Luzernern der erneute Sprung an die Tabellenspitze.

Laut Yakin braucht es dafür aber einer deutliche Leistungssteigerung. «Zu viele Fehlpässe und einfache Ballverluste», bemängelte der Ex-Internationale im Spiel seiner Mannschaft gegen Thun. «Diese müssen wir sofort abstellen.» Zudem fordert der Basler von seinen Spielern mehr Geduld. Auch gegen Lausanne werden die Luzerner allerdings nicht in Bestbesetzung antreten können. Daniel Gygax leidet noch immer an einer Fussverletzung, die beiden Mittelfeldspieler Michel Renggli und Alain Wiss sowie Hakan Yakin, der über Probleme mit dem Knie klagt, sind angeschlagen.

Lausanne mit Hunger nach Punkten

Lausanne-Sport geht auch im zweiten Heimspiel innerhalb von vier Tagen als Aussenseiter in die Partie - trotz des 2:1-Sieges am vergangenen Samstag gegen Zürich. Der erste Erfolg in der Super League seit Dezember 2001 macht beim Aufsteiger Lust auf mehr. «Wir haben Hunger und wollen drei weitere Punkte gewinnen», sagte Trainer Martin Rueda. Der 48-Jährige erwartet vom heutigen Gegner allerdings mehr Widerstand als am letzten Samstag: «Die Chance ist klein, dass Luzern auch so grosse Geschenke machen wird wie der FCZ.» Die Waadtländer Hoffnungen gegen Luzern ruhen erneut auf Jocelyn Roux, dem Doppeltorschützen vom Samstag. Der Stürmer war in der Vorbereitung bereits aussortiert worden und hatte bei Etoile Carouge trainiert, ehe man ihn kurz vor Beginn der Meisterschaft doch noch mit einem neuen Vertrag ausstattete.

Lausanne - Luzern (-). - Mittwoch, 19.45 Uhr (TV live/TC).
Abwesend: Lyng, Avanzini und Buntschu; Gygax (alle verletzt). - Fraglich: keiner; Renggli, Yakin und Wiss.
Statistik: Der letzte Sieg der Luzerner in Lausanne liegt mehr als zehn Jahre zurück. Am 18. November 2000 siegten die Zentralschweizer auf der Pontaise 2:1. Die letzten vier Partien zwischen den beiden Teams in der Saison 2001/2002 entschied Lausanne für sich.

bg (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=502848

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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