News - powered by news.ch


FCZ-Trainer Urs Fischer ist trotz der ungemütlichen Lage relativ gelöst.


Die Zürcher wollen sich heute im Rückspiel gegen Standard Lüttich einen Platz in der Europa-League-Gruppenphase sichern.

Abbildungen vergrössern

 
www.meine.info, www.nerven.info, www.liegen.info, www.weitem.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Shirt - Schweizer Kreuz Space Projector Farben

 Shirt - Schweizer Kreuz
 Space Projector Farben



Mittwoch, 3. August 2011 / 09:00:00

«Meine Nerven liegen bei Weitem nicht blank»

Der FCZ tritt im Rückspiel gegen Standard Lüttich mit zahlreichen Sorgen, aber ohne Xavier Margairaz an. Der Romand kehrt frühstens im Derby gegen GC am nächsten Sonntag zurück. Aber der Ausfall des Spielmachers ist das geringste Problem von Coach Urs Fischer.

Oberflächlich sind bei Fischer keine Spuren des Misserfolgs zu erkennen. Der Trainer trat angesichts der ungemütlichen Lage relativ gelöst auf. Er habe einer Tageszeitung entnommen, nervlich angeschlagen zu sein. Diese Einschätzung dementierte er 24 Stunden vor dem womöglich kursweisenden Spiel gegen Standard vehement: «Meine Nerven liegen bei Weitem nicht blank!»

Und auch von einer Krise mag er noch immer nichts wissen: «Wir haben den Start verhauen.» Mehr offenbar nicht. Immer wieder ist von «guten 25 Minuten» die Rede. Die Ansprüche sind gesunken. Oder anders formuliert: Fischer und «seine Jungs» klammern sich mittlerweile an verschwindend wenig.

Positives Ergebnis anstreben

«Knüppeldick», wie es Fischer in seinem Slang nennt, sei die Situation nicht - aber zumindest selber verschuldet. Und weil sich seine Equipe auch beim dritten Fehltritt in Lausanne (1:2) wieder dermassen ungeschickt verhalten hatte, führte der Coach dem Team das Debakel nicht in geraffter Video-Form, sondern «schonungslos 70 bis 80 Minuten lang» vor.

Gegen Lüttich hätten sie nun in erster Linie ein positives Ergebnis im Sinn. Damit wäre wenigstens der Platz in der Europa-League-Gruppenphase gesichert. «Ob das dann auch positive Auswirkungen auf die Meisterschaft hat, werden wir sehen», umriss Fischer die Bedeutung des Europacup-Auftritts.

2500 belgische Anhänger reisen an

Nicht viel Konkreteres liess sich José Riga entlocken. Der Trainer von Standard geht von einer «50:50-Ausgangslage» aus. Und wie bereits vor dem Hinspiel mochte er keine Rückschlüsse ziehen aus dem Zürcher Fehlstart zur Meisterschaft: «Das ist eine andere Geschichte. Die beiden Wettbewerbe sollte man nicht vergleichen.»

Er hält einen Coup durchaus für möglich: «Unsere gute Arbeit im Training wird sich irgendwann auszahlen.» Sein Team ist offenkundig bereit - der eigene Anhang übrigens auch: Mindestens 2500 belgische Fans werden anreisen. Sie und Standard haben den Ernst der Lage erkannt.

Mögliche Startformationen:
FC Zürich - Standard Lüttich
Letzigrund. - SR Valeri (It). - 20.15 Uhr.

Zürich: Leoni; Philippe Koch, Béda, Teixeira, Rodriguez; Nikci, Kukuruzovic, Aegerter, Djuric; Mehmedi; Alphonse.

Lüttich: Bolat; Opare, Kanu, Felipe, Pocognoli; Camara, Buyens; Nong, Leye, Van Damme; Tchité.

Bemerkungen: FCZ ohne Margairaz, Zouaghi, Chikhaoui (alle verletzt), Lüttich ohne Defour, Mangala (beide nicht im Aufgebot/vor Transfer).

bg (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=502839

In Verbindung stehende Artikel:


Ticker: Zürich besiegt Standard Lüttich
Mittwoch, 3. August 2011 / 22:10:00
[ weiter ]
Sorgen belasten FCZ vor Rückspiel gegen Lüttich
Dienstag, 2. August 2011 / 15:30:00
[ weiter ]
FCZ schafft gute Ausgangslage für das Rückspiel
Mittwoch, 27. Juli 2011 / 22:30:27
[ weiter ]
Ticker: Kein Sieger bei Lüttich - FCZ
Mittwoch, 27. Juli 2011 / 22:10:00
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]