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Amy Winehouse soll vor ihrem Tod von Halluzinationen heimgesucht worden sein.

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Donnerstag, 28. Juli 2011 / 11:43:00

Amy Winehouse soll unter Halluzinationen gelitten haben

Sängerin Amy Winehouse soll vor ihrem Tod von Halluzinationen heimgesucht worden sein.

Amy Winehouse, die am Samstag im Alter von 27 Jahren starb, soll unter Halluzinationen gelitten haben. Der Tod der Sängerin ist noch nicht geklärt, da man auf den toxikologischen Befund in einigen Wochen wartet. Wie es heisst, hat die talentierte Songschreiberin seit längerem unter Halluzinationen gelitten und Menschen in Spiegeln und Mäuse auf dem Boden gesehen. Auch hätte sie unter Schlafprobleme gelitten.

«Die Halluzinationen haben Amy wirklich Angst gemacht», verriet ein Insider der britischen Zeitung 'The Daily Mirror'. «Die Grenze zwischen Realität und Phantasie verschob sich immer weiter und sie fand es manchmal unerträglich. Niemand kann nachvollziehen, wie schrecklich es für sie war. Selbst, wenn sie Alkohol und Drogen nie mehr angerührt hätte, wusste sie, dass ihre Gesundheit ruiniert war. Der Körper kann nur ein gewisses Mass an Missbrauch tolerieren und diese Nebeneffekte sind ein trauriger Beweis dafür. Körperlich war sie ein Wrack. Es war herzergreifend.»

Amy ist glücklich gestorben

Während der Beerdigung seiner Tochter hat ihr Vater immer wieder betont, dass sich ihr Leben zum Besseren gewandelt hätte. Er lobte ihren Freund Reg Traviss und erklärte, dass Winehouse die Liebe gefunden hätte. Er erklärte, dass es ein grosser Trost für die Familie sei, zu wissen, dass sie glücklich gestorben sei. «Mitch hatte Recht, dass sie glücklicher war, besonders seit sie Reg getroffen hatte. Sie hatten ihre Auf und Abs, aber wir haben alle gehofft, dass sie eine glorreiche Zukunft haben wird. Aber das Problem war, dass der jahrelange Missbrauch seinen Tribut gefordert hat. Sie konnte nicht mehr so sorglos leben wie früher», fügte ein anderer Beobachter hinzu.

Die Leiche der britischen Künstlerin wurde eingeäschert und soll neben ihrer Grossmutter beerdigt werden. Die Polizei untersucht derweil weiterhin die Umstände ihres Todes. Die Musikerin hatte jahrelang mit ihrer Drogen- und Alkoholsucht gekämpft. Ihr Vater Mitch Winehouse besteht darauf, dass sie clean war, als sie starb und laut Berichten soll die Familie daran glauben, dass sie an einem Anfall starb, der durch Alkoholentzug verursacht wurde. Obwohl ihr Tod nicht als verdächtig eingestuft wird, möchte man trotzdem wissen, was passiert ist. Es ist bekannt, dass sie zu ihrem Arzt gegangen ist und dort Entwarnung bekommen hat. Aber die Polizei interessiert, was danach passiert ist. Ihr Vater erklärte, sie hätte daheim Schlagzeug gespielt und gesungen, bevor sie ins Bett gegangen sei, wo sie ihr Sicherheitsmann gefunden hat, aber Freunde glauben, dass sie noch einmal ausgegangen sei.

«Es gibt die Möglichkeit, dass sie ihr Haus im Laufe des Abends verlassen hat und einige ihrer Freunde glauben, dass sie auch später ausgegangen sei.» Es heisst, dass die Polizei bereits mit dem Arzt von Amy Winehouse und ihrem Sicherheitsmann sowie einigen Freunden gesprochen hat.

joge (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=502220

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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