Arnold Schwarzenegger zahlt

Der Action-Star ('Terminator') und ehemaliger Gouverneur von Kalifornien trennte sich im Mai von seiner Frau, der Journalistin Maria Shriver nach 25 Jahren Ehe und der Star musste eingestehen, einen unehelichen Sohn zu haben.  Das Paar hat vier Kinder zusammen: Katherine (21), Christina (19), Patrick (17) und den 13jährigen Christopher und obwohl noch keiner der beiden die Scheidung eingereicht hat, wird der Unterhalt gezahlt. Laut einer Quelle aus den Kreisen der Familie ist es sogar eine ganz ordentliche Summe. Maria Shriver, Teil des reichen Kennedy-Clans, würde wohl auch ohne die grosszügige Unterstützung durch den Hollywood-Star kaum am Hungertuch nagen.

Trotzdem akzeptiert sie das Geld, das wie vereinbart die Zeit bis zur Scheidung überbrücken soll. Beide haben sich hochrangige Anwälte für den Kampf vor Gericht ausgesucht: Laura Wasser wird wie gleich nach der Trennung bekannt wurde Maria Shriver vertreten, während Robert Kaufman angeblich für Arnold Schwarzenegger sprechen wird. «Obwohl Maria eine Kennedy ist und eine Menge Geld von den Ländereien ihrer Eltern geerbt hat, nimmt sie die Unterhaltszahlungen für die Kinder an. Laut dem kalifornischen Gesetz wäre sie erst dazu berechtigt, wenn einer der Partner die Scheidung eingereicht hat.»

Man hörte bereits, dass die betrogene Gattin rund 170 Millionen Euro bei der Scheidung fordern wird. Das ist etwa die Hälfte des gemeinsamen Vermögens der Familie. «Maria möchte, dass es bei der Scheidung fair zugeht und dann mit ihrem Leben weiter machen. Sie hat schon damit angefangen. Arnold und sie sprechen oft miteinander, die Leute wären erstaunt, wie gnädig sie in dieser ganzen Situation ist.» Auch den Kindern gegenüber zeigt sich Maria Shriver offen: «Maria will nicht, dass die Kinder wegen der dummen Entscheidungen ihres Vaters leiden und sie ermutigt sie, offen mit ihren Gefühlen umzugehen. Arnold hat sich unter Tränen bei seinen Kindern für sein Verhalten entschuldigt», fügte ein Insider über Arnold Schwarzenegger hinzu.  

fest (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=497331

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