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Retrospektiv zu sehr auf den Staat fixiert: Louis XIV

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Christina Ricci Batman

 Christina Ricci
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Montag, 20. Juni 2011 / 11:47:58

«L'État, c'est moi!? - Non, l'État, je m'en fous!»

Befinden wir uns auf dem Weg zu einer neuen Feudalgesellschaft? Manche Dinge deuten darauf hin, dass wir bereits in einer solchen Leben... und diese ständig weiter fördern.

Zum Beispiel, dass immer weniger Menschen immer mehr besitzen: In den USA hält das reichste Prozent fast 40% des Vermögens, die oberen 10% über 70%. Die restlichen 90% müssen sich mit 30% des Vermögens zufrieden geben. Wir Schweizer sind da natürlich wesentlich besser - zumindest zu den Reichen. Denn hier besitzt das oberste Prozent fast 60% des Vermögens, die Reichsten 10% haben 83% und dem Rest bleiben 17% des Vermögens.

Und die Verteilung wird immer ungleicher: 1997 hatten die unteren 90% immerhin noch 30% des Vermögens. Die Ungleichheit wird zwar durch die Pensionskassenguthaben abgemildert, aber die Tendenz bleibt am Ende bestehen: Reiche werden reicher und der Rest kann schauen, wo er bleibt. Zudem betreiben genau «unsere» Pensionskassen-Verwaltungen - ganz im Sinne ihres Auftrages - Investitionsstrategien, die für die von Ihnen vertretenen Arbeitnehmer teils katastrophal sein können.

Die Ungleichheit ergibt sich natürlich aus den ebenfalls ungleichen Einkommen: Weniger als 0.3% der Schweizer beanspruchen fast ein Viertel der Einkommen (23%), während die Hälfte des Volkes sich mit 20% des Lohnes begnügen muss. Die Wirtschaft wächst, die Kapitalerträge wachsen, die Löhne stagnieren.

Das eigentlich Absurde ist, dass dort, wo das Volk mitbestimmen kann, es diese Tendenzen sogar noch unterstützt: Die Angst, von den Reichen im Stich gelassen zu werden, wenn diese Steuern zahlen müssten, ist enorm: Volksabstimmungen in der Schweiz sorgen immer wieder für weitere Verschiebungen nach oben.

Das Bild mag sich in den industrialisierten Ländern zwar leicht unterscheiden, es ist generell aber dasselbe und wir nähern uns langsam wieder feudalen Zuständen an. Dies zeigt sich auch dadurch, dass immer mehr Versuche unternommen werden, Errungenschaften der Demokratie abzuschiessen und kreuz und quer Dinge zu privatisieren, welche ein Gemeingut sein sollten.

Ja, es ist fraglich, ob es überhaupt möglich wäre, die Schweiz, wie wir sie kennen, nochmals zu schaffen. Oder haben Sie das Gefühl, eine allgemeine Schulpflicht in staatlich geführten Schulen hätte, wenn dies eine neue Idee wäre, vor den Stimmbürgern eine Chance? Man stelle sich einmal die Plakate der SVP vor, die das Ende der Welt vorhersagen würden. Und auch der Rest der Bürgerlichen könnte mit dieser kommunistischen Idee der Staatserziehung vermutlich nicht viel anfangen.

Staatliche Polizei? Es gibt nichts, dass nicht von privaten Unternehmen besser gemacht werden könnte. Vermutlich hätte nicht einmal eine Schweizer Milizarmee vor den Augen einer Mehrheit noch bestand. Da gibt es genügend Dienstleister, welche das mit erfahrenem Personal hin kriegen würden.

Das Erstaunliche ist, dass diese Ansichten nicht nur ganz oben als angemessen betrachtet werden: Auch das Volk, das ja den Staat ausmacht, traut diesem nicht, sieht im Allgemeingut nur die Gelegenheit von anderen, vor allem Ärmeren, sich zu bereichern und auf Kosten anderer zu leben. Die zentrale Idee der Demokratie, der Chancengleichheit, der Möglichkeit aufzusteigen in einer Gesellschaft die keine Privilegien kennen soll, ist verdampft.

Abgeschaffte Erbschaftssteuern, Privilegien für die Reichen, Ausbildungen, die vor allem durch Privatvermögen ermöglicht werden, halb geschlossene Netzwerke und ein politisches System, das sich vor allem - links und rechts - am Erhalten von Pfründen orientiert, lassen unsere Staaten zu Gebilde verwachsen, welche ans Ancien Régime erinnern.

Natürlich, damals war die Ungleichheit noch ausgeprägter und vor allem (zumindest in Europa) waren die Ärmsten noch ärmer als heute. Doch wenn die Umverteilung so weiter geht - und es deutet derzeit nichts auf etwas anderes hin - sind bald wieder Vermögens- und Machtverhältnisse etabliert, für die es einst absolutistische Monarchien brauchte.

Doch einen entscheidenden Unterschied gibt es zu damals: Der neue Adel ist ein Adel ohne Land, ohne Staat und je schwächer und verhungerter die Staaten sind, desto weniger werden diese und ihre Völker etwas gegen die neuen Herrn machen können. Das Ende des Ancien Régime wurde unter anderem durch die enormen Staatsschulden eingeleitet und es sind auch jetzt wieder Staatsschulden, welche die Welt erschüttern.

Doch welche Bastille soll nun gestürmt werden? Welcher König aufs Schaffott geführt? Er ist nirgends zu sehen. Einzig ein Finanzapparat, dem sich die Staaten während Jahren willig ausgeliefert haben und um diesen zu befriedigen, sie sich nun Schritt für Schritt auflösen derweil der neue Feudalismus stärker und stärker wird.

Hätte Jean Bodin, der ideologische Wegbereiter des Absolutismus, dies voraus gesehen und die Monarchen diese Möglichkeiten erkannt... das geflügelte Wort würde heute nicht «L'État, c'est moi!» sondern «L'État, je m'en fous!» heissen.

Patrik Etschmayer (Quelle: news.ch)

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