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Jodie Foster nutzt ihren neuen Film als Therapie.

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Mittwoch, 15. Juni 2011 / 14:47:00

Jodie Foster hatte eine spirituelle Krise

Jodie Foster (48) hat ihr Drama 'Der Biber' genutzt, um mit ihren Gefühlen klarzukommen.

Die Schauspielerin ('Das Schweigen der Lämmer') spielt in dem von ihr inszenierten Drama die Ehefrau von Mel Gibsons Figur Walter Black. Black leidet unter schlimmen Depressionen und überwindet sie dank einer Handpuppe, mit der er mit seiner Umgebung kommunizieren kann. Foster hat den Film inszeniert, der in den Staaten nicht so gut lief, dafür aber in Cannes bei den Filmfestspielen stehende Ovationen bekam, was der Regisseurin gut getan hat, weil es ein persönliches Thema war.

«Ich finde Depression faszinierend; es gab viel Depressionen in meiner Familie. Filme über Menschen zu machen, die in einer spirituellen Krise stecken hilft mir, mit meiner eigenen spirituellen Krise umzugehen. Mein Weg, mit meinen Gefühlen fertig zu werden, ist der, dass ich Filme darüber mache und dann von jeder Seite die Probleme sehen kann», verriet die Oscar-Preisträgerin im Interview mit 'stylist.co.uk'.

Ihre Trilogie

Die Amerikanerin sieht 'Der Biber' als natürliche Folge ihrer beiden anderen Filme, bei denen sie Regie geführt hat. Die Leinwandschönheit hat jung mit der Schauspielerei angefangen - sie war 14, als sie in 'Taxi Driver' eine Prostituierte spielte. Ihr Drama 'Das Wunderkind Tate' handelte von einem hoch begabten Kind, während der nächste Film von Menschen um die 30 Jahre handelte. 'Der Biber' kümmert sich um Probleme älterer Leute, deshalb sieht ihre Macherin die drei Filme als Trilogie.

Trotzdem ist Jodie Foster mit ihrer Arbeit noch nicht am Ende: Die Regisseurin möchte gern mehr Frauen in ihrer Branche sehen. «Es gab immer weibliche Regisseure bei Independent-Filmen und in Europa. Mainstream-Filme ist der Bereich, der da noch hinterher hinkt. Aber ich denke, es ändert sich mit Leuten wie Kathryn Bigelow und ihrem Film 'The Hurt Locker'. Ich liebe den Film, aber ich finde es interessant, dass der erste Oscar an eine Regisseurin vergeben wurde, die einen Film in einem männlichen Genre gemacht hat», bemerkte Jodie Foster.

nat (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=496391

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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