Emma Watson studiert bald in Oxford

Emma Watson (21) hat sich nun eine Universität in der Nähe ihres Elternhauses gesucht und wird im Herbst ein Studium in Oxford beginnen. Der 'Harry Potter'-Star ging 2009 in die USA, um dort an der renommierten Brown Universität in Rhode Island zu studieren. Die Britin wollte sich damals aus dem Rampenlicht zurückziehen und für eine Weile ein ganz normales Leben führen.

Im April wurde allerdings bekannt gegeben, dass der Jung-Star Pause vom Studieren machen wollte und sich danach nach einem neuen Platz für ihre Studien umsehen wird. Nun heisst es, dass die Schöne sich am bekannten Worcester College in Oxford eingeschrieben hätte. Seit sie fünf Jahre alt ist, hat Watson in der Gegend gelebt. Die britische Zeitung 'Daily Mirror' berichtet, dass sie im Oktober ihr Studium beginnt.

Neues Studium

Vor ein paar Monaten hat die Darstellerin erklärt, dass sie ein neues Studium beginnen möchte, aber das «Brown dies leider nicht offeriert». Sie hoffte, dass sie bei einer der Partner-Universitäten von Brown studieren könne. Die Uni erlaubt Austauschprogramme für ein Jahr, darunter auch eines mit Oxford. Es könnte also sein, dass Watson in die USA zurückkehrt. Ein Sprecher der Schauspielerin wollte dazu aber noch nichts Konkretes sagen: «Es wurden noch keine Entscheidungen gefällt.»

Die Leinwandschönheit, die bald wieder die Werbetrommel für 'Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Teil 2' rühren wird, sah sich auch gezwungen, Gerüchten entgegen zu wirken, dass sie an der amerikanischen Uni gemobbt wurde. Studenten hätten sie mit 'Harry Potter'-Sprüchen geärgert.

«Es hat mich so traurig gemacht, als diese Sache herauskam, dass ich Brown verlassen würde, weil ich gemobbt wurde. Selbst wenn ich eine schwere Zeit gehabt hätte, ich hätte doch nicht die Uni verlassen, weil jemand 'Wingardium Leviosa' im Flur gerufen hat», erklärte die Jung-Schauspielerin und fügte wahrscheinlich den wahren Grund für ihre Rückkehr in die Heimat hinzu «Ich wollte die Wahrheit nicht sehen. Ich wollte so tun, als ob ich nicht so berühmt wäre wie ich bin.» Bleibt zu hoffen, dass Emma Watson in Oxford mehr Spass haben wird.

nat (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=495774

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