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Stéphane Grichting fühlt sich ungerecht behandelt.

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Sonntag, 5. Juni 2011 / 20:59:00

Grichting verlässt aus Protest die Nati

Stéphane Grichting hat der Schweizer Nationalmannschaft den Rücken gekehrt. Weil der 32-jährige Walliser für das EM-Qualifikationsspiel gegen England (2:2) im Wembley auf die Tribüne verbannt wurde, gab er per sofort seinen Rücktritt.

Grichting hat vor dem Spiel im Wembley Ottmar Hitzfeld darüber informiert, dass er künftig nicht mehr mit ihm zusammenarbeiten wolle. «Als ich erfuhr, dass ich auf der Tribüne sitzen würde und nicht einmal auf der Ersatzbank, war das für mich ein Mangel an Respekt», wurde Grichting in der Westschweizer Zeitung «Le Matin» zitiert, «Ich habe mich wie ein Profi benommen und vor dem Spiel nichts gesagt. Erst nach dem Schlusspfiff habe ich mich von der Mannschaft verabschiedet.»

Unter Hitzfeld war Grichting bisher immer gesetzt gewesen. Weil aber Johan Djourou und Philippe Senderos gegen England erstmals beide gleichzeitig verfügbar waren, war abzusehen, dass Grichting Ersatz sein würde. Der Walliser bestritt für die Schweiz seit April 2004 45 Länderspiele und erzielte dabei einen Treffer. Zum Ende der Saison hin war der linke Innenverteidiger bei Auxerre verletzt gewesen und war nur noch wenig zum Einsatz gekommen. Das EM-Qualifikationsspiel vom 26. März gegen Bulgarien (0:0) war somit sein letzter Einsatz im Schweizer Nati-Trikot. Allerdings war absehbar gewesen, dass er sich zum Ende der EM-Qualifikation sowieso aus dem Nationalteam zurückgezogen hätte.

Grichting zog damit dieselben Konsequenzen wie Englands Peter Crouch. Der Stürmer von Tottenham Hotspur war von Nationaltrainer Fabio Capello für das Spiel gegen die Schweiz ebenfalls nur auf die Tribüne gesetzt worden und gab daraufhin seinen Rücktritt aus dem englischen Nationalteam bekannt.

bert (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=495005

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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