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Roger Federer hat seine Faähigkeiten in Paris mehr als unter Beweis gestellt.

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WW Raquel Welch

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Sonntag, 5. Juni 2011 / 20:21:00

Der 17. Grand Slam wird kommen

Zum grossen Coup hat es nicht gereicht. Schon zum vierten Mal behielt Rafael Nadal in Paris in einem Final gegen Roger Federer die Oberhand.

Hier befindet er sich - wie sonst nirgends und trotz des Supports der Zuschauer - auf fremden Terrain. Zumindest gegen Nadal, gegen den «Stier aus Manacor», der den Court Philippe Chatrier Jahr für Jahr in eine Kampfarena verwandelt. Der Sand belohnt den Arbeiter öfter als den Künstler.

Die Niederlage mag schmerzhaft sein, sie ist für Federer aber verkraftbar. Die Heimspiele stehen für ihn noch an, bald in Wimbledon, später in New York. In Paris hat er bewiesen, weniger sich selber als den Kritikern, dass seine Sammlung an Grand-Slam-Trophäen weiteren Zuwachs bekommen kann, bekommen wird. Die Partien gegen Nadal und Djokovic sprechen dafür. Er zeigte mit bald 30 Jahren sein vielleicht stärkstes Roland-Garros, selbst wenn ihm der grosse Triumph verwehrt blieb.

Djokovic hob nach seiner ersten Niederlage des Jahres die mentale Stärke seines Gegners hervor. Diese ermöglicht Federer nicht nur, Breakbälle mit Assen zu entschärfen, sondern auch, sich gegen die öffentliche Meinung zu stemmen. Er besitzt Sicherheiten, er weiss, was er kann, und lässt sich von niemandem das Gegenteil einreden. Das im Tennis so entscheidende Selbstvertrauen ist auch beim 16-fachen Grand-Slam-Sieger nicht immer gleich gross, aber die Überzeugung, Schwierigkeiten und Formtiefs überwinden zu können, ist immer vorhanden.

Diese Fähigkeit wird massgeblich dazu beitragen, dass das Tennisgenie noch einige Jahre bei jedem grossen Turnier ein gewichtiges Wort mitreden kann. Der Schweizer Fan kann Federer vertrauen: Der 17. Grand-Slam-Sieg ist eine Frage der Zeit.

bert (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=495002

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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