Rosie Huntington-Whiteley: Keine Angst vor Kritik

Rosie Huntington-Whiteley (24) weiss, dass einige nicht davon begeistert sein werden, wie sie in 'Transformers: Dark of the Moon' spielen wird. Das Topmodel hat mit dem Actionknaller den Sprung ins Schauspielfach gewagt. Die Schöne kann sich denken, dass sie damit noch keine Schauspiel-Legende wird, will sich aber weiter vor der Kamera versuchen und scheut dann auch keine negative Kritik.

«Ich weiss nicht, ob ich schon schauspielern kann. Es ist zu früh», zögerte die Britin im Interview mit 'GQ'. «Denke ich, dass ich die nächste Meryl Streep werde? Nein. Möchte ich ein bisschen die Karriere von Angelina Jolie haben? Ja. Denke ich, dass ich eine Zukunft in der Branche habe? Ich hoffe doch. Und ich werde hart dafür arbeiten, dass ich eine haben werde. Ich bin auf Kritik vorbereitet. Ich bin nicht hier, um einen Beliebtheitswettbewerb zu gewinnen. Ich bin hier, um zu arbeiten und eine Karriere zu haben. Lass die Hasser hassen. Ich bin bereit.»

Wie Aschenputtel

Die Darstellerin ist in Devon aufgewachsen und hat dort eine normale Kindheit verbracht. Sie wurde schon früh von ihren Eltern angehalten, Geld zu verdienen. «Ich habe immer gearbeitet; mein erster Job war Zimmermädchen - es war nicht so sexy wie es sich anhört. Ich habe die Zimmer sauber gemacht, abgewaschen und habe Brot als Mittagessen bekommen - wie bei Aschenputtel. Meine Mutter arbeitete als Aerobic-Lehrerin und danach im örtlichen Waffengeschäft. Nun hat sie ein Café. Mein Bruder und meine Schwester waren draussen und haben gejagt und geschossen und mein Vater war im Gemüsegarten. Ich war viel mädchenhafter. Schon in ganz jungen Jahren wollte ich nach London. Ich wollte unbedingt dahin.»

Die Leinwandschönheit ist momentan mit dem Schauspieler Jason Statham zusammen. Das Paar ist sehr glücklich und sie hat den Briten dafür gepriesen, dass er sie so selbstsicher macht. Aber eigentlich möchte die Blondine nicht über ihre Beziehung in der Öffentlichkeit reden. «Ich mag nicht über mich und Jay sprechen. Fragen Sie ihn doch. Wir sind sehr glücklich. Das Schlimmste, was ein Typ machen kann? Dich beim falschen Namen nennen. Das Beste, was sie machen können, ist dir Selbstvertrauen zu geben. Das ist ein Zeichen für einen guten Liebhaber», erklärte Rosie Huntington-Whiteley, was die Herren machen sollten.

joge (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=494308

In Verbindung stehende Artikel: