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Neuer Captain der Nati: Gökhan Inler.

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3D-Bild Bulldogge Mike aus Monsters Inc.

 3D-Bild Bulldogge
 Mike aus Monsters Inc.



Montag, 30. Mai 2011 / 20:30:08

Aufbruch in eine neue Zukunft

Am Montagabend begann in Feusisberg die Schweizer Nationalmannschaft mit der Vorbereitung auf das EM-Qualifikationsspiel vom Samstag in London gegen England. Bis zur Abreise am Donnerstag stehen in Freienbach vier Trainings auf dem Programm.

Die meisten der 21 aufgebotenen Spieler haben die Meisterschaft schon vor ein paar Wochen beendet. Wer in der Bundesliga engagiert ist, und das sind immerhin vier Internationale, absolvierte den letzten Ernstkampf drei Wochen vor dem Spiel in England. Die Spieler aus der Serie A (7) und der Premier League (2) haben eine zweiwöchige Pause.

«Das geht nicht. Diese Planung der UEFA ist unprofessionell. Ich hoffe, dass sich dies in Zukunft wieder ändert», schimpfte Nationalcoach Ottmar Hitzfeld. Fünf Tage haben er und sein Team Zeit, den Rhythmus wieder zu finden. In England geht es um die letzte Chance, nochmals auf den EM-Zug aufzuspringen. Mindestens ein Remis sollte die Schweiz holen - dann darf sie hoffen, dass Montenegro, mit sechs Punkten Vorsprung, am gleichen Tag zuhause gegen Bulgarien verliert.

Neulinge integriert

Der erste Abend in Feusisberg diente dazu, die drei Neulinge Admir Mehmedi, Innocent Emeghara und Granit Xhaka in die neue Umgebung einzuführen. Captain Gökhan Inler posierte für Fernsehen und Fotografen mit dem Trio werbewirksam auf der Terrasse des Hotels hoch über dem Zürichsee.

«Es beginnt für mich eine neue Zeit in der Nationalmannschaft», so Inler. Der Mittelfeldspieler von Udinese ist erstmals als Captain zu einem Zusammenzug gefahren. Wenn Hitzfeld von einem Umbruch oder gar von einem Neuanfang spricht, dann betrachtet er Inler als solides Fundament der 'neuen' Nati.

Neues System

Nicht zuletzt auch wegen der Stärken des Solothurners als Spieler vor der Abwehr probt die Nationalmannschaft für England (und die Zukunft) ein neues System. «Ich habe Herrn Hitzfeld in Venedig getroffen. Dort hat er mir mitgeteilt, dass ich Captain sein werde, und wir haben dabei auch über das System gesprochen.»

Denkbar ist ein 4-1-4-1 mit Inler alleine in der Schnittstelle zwischen Verteidigung und Mittelfeld. Da, wo seine defensiven Vorzüge am besten zur Geltung kommen, und da, wo seine offensiven Defizite von einer Viererreihe vor ihm kompensiert werden können.

fest (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=494179

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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