News - powered by news.ch


Ein Sold von bis zu 5000 Franken bleibt fortan steuerfrei.

Abbildung vergrössern

 
www.feuerwehrsold.info, www.steuerfrei.info, www.kuenftig.info, www.der.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Lambretta Watches Lambretta Watches Union Jack

 Lambretta Watches
 Lambretta Watches Union Jack



Montag, 30. Mai 2011 / 15:11:16

Der Feuerwehrsold ist künftig steuerfrei

Bern - Wer in einer Miliz-Feuerwehr Dienst leistet, muss seinen Sold künftig nicht mehr als Einkommen versteuern. Der Nationalrat hat am Montag letzte Differenzen zum Ständerat oppositionslos ausgeräumt.

Steuerfrei ist gemäss dem Beschluss der Räte ein Sold von bis zu 5000 Franken. Der Bundesrat hatte die Obergrenze bei 3000 Franken festlegen wollen, stellte sich aber nicht gegen die Änderung. Der Unterschied bezüglich der Steuerausfälle sei gering, sagte Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf.

Gemäss dem Beschluss der Räte können die Kantone eine eigene Obergrenze für ihre Steuern setzen. Laut Widmer-Schlumpf ist der Feuerwehrsold in den meisten Kantonen bereits steuerbefreit.

Die Steuererleichterung gilt ausschliesslich für den Sold. Der Nationalrat hatte zunächst auch Entschädigungen einschliessen wollen, folgte nun aber dem Ständerat, der die Steuerbefreiung wie der Bundesrat auf den Sold beschränken wollte.

Mit der neuen Regelung ist der Feuerwehrsold dem Sold aus dem Militärdienst gleichgestellt. Die Gesetzesänderung geht auf eine Motion von alt Nationalrat Boris Banga (SP/SO) zurück.

asu (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=494133

In Verbindung stehende Artikel:


Feuerwehrsold bald steuerfrei
Mittwoch, 21. April 2010 / 14:36:27
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]