«Ich dachte: Das wars!»

Ozzy Osbourne hat nicht daran geglaubt, als Solokünstler noch Erfolg zu haben. Der Sänger ('Dreamer') ist seit über vierzig Jahren in der Musikbranche und war Frontmann der legendären Heavy Metal Band 'Black Sabbath'.

1979 wurde der Brite von der Band gefeuert, da er durch Alkohol-und Drogenexzesse immer unzuverlässiger geworden war. Mit der Hilfe seiner Frau Sharon konnte Osbourne dann aber noch eine erfolgreiche Solo-Karriere starten.«Ich hatte Interesse an der Band verloren - ich war dieser traurige, betrunkene, bedröhnte Typ. Als ich dann von der Band gefeuert wurde, hab ich gedacht 'Das war's.' Ich habe sicherlich nicht gedacht, dass ich eine andere Karriere haben werde», gestand der Rocker im Interview mit 'Kerrang!'

«Wir waren alle schlimm»

Mit seinen Bandkollegen Tony Iommi , Geezer Butler und Bill Ward war der Drogenkonsum ausser Kontrolle geraten. Der Star denkt, dass man ihn im schlechten Licht stehen liess. «ich muss gestehen, dass ich damals den Funken verloren habe. Wir waren alles so mit Drogen und Alkohol beschäftigt, dass wir keine Band mehr waren.

Es ist interessant, denn in Interviews [mit den anderen Bandmitgliedern] heisst es immer, dass ich der Besoffene war und die anderen die Engel. Aber wir waren alle gleich schlimm», verteidigte Ozzy Osbourne seine wilde Drogenzeit.

fkl (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=492704

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