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Ein Imam und seine zwei Söhne, alle mit US-Bürgerschaft, haben die Taliban unterstützt.

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Sonntag, 15. Mai 2011 / 11:41:21

US-Bürger wegen Hilfe für pakistanische Taliban festgenommen

Miami - Drei US-Bürger sind unter dem Verdacht festgenommen worden, eine Spendensammlung zum Kauf von Waffen für die radikalislamischen Taliban in Pakistan organisiert zu haben.

Der 76-jährige Imam an einer Moschee in Miami, zwei seiner Söhne, seine Tochter, sein Enkel und ein weiterer Mann wurden wegen Unterstützung einer ausländischen Terrororganisation angeklagt, wie die US-Staatsanwaltschaft am Samstag mitteilte.

Gemeinsam hätten sie ein Netzwerk aufgebaut, um Geld aus den USA an die pakistanischen Taliban und deren Unterstützer zu leiten, hiess es in der Anklage. Insgesamt hätten sie mehr als 46'000 Dollar nach Pakistan geschleust.

Der 76-Jährige Khan und zwei seiner Söhne wurden in den USA festgenommen. Alle drei haben die US-Staatsbürgerschaft. Die drei weiteren Angeklagten leben in Pakistan und sind flüchtig. Allen Verdächtigen drohen langjährige Haftstrafen.

Der Anklage zufolge hatte der Imam die Taliban auch durch eine muslimische Religionsschule in der pakistanischen Swat-Region unterstützt. Kinder aus dieser Schule seien offenbar nach Afghanistan geschickt worden, «um zu lernen, wie man Amerikaner tötet», erklärte die Staatsanwaltschaft.

In einem im Juli 2009 abgehörten Gespräch mit einem seiner Söhne habe der Imam einen Anschlag auf das pakistanische Parlament nach dem Vorbild des Selbstmordanschlags auf das Marriott-Hotel in Islamabad im September 2008 gefordert, erklärte das US-Justizministerium.

Nach dem Tod von sieben US-Bürgern bei einem Selbstmordanschlag auf einen US-Militärstützpunkt in Khost im Dezember 2009 habe er gesagt, er wünsche sich, «dass Gott noch 50'000 weitere tötet».

asu (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=491960

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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