Arnold Schwarzenegger: Dankbar für die Unterstützung

Arnold Schwarzenegger (64) versucht nach der Trennung von seiner Frau Maria Shriver (55) nach 25 Ehejahren von einem Tag in den nächsten zu leben und bedankte sich für die Unterstützung in dieser schwierigen Phase seines Lebens.

Der österreichische Action-Star und Politiker war zuletzt bei einer Veranstaltung in Los Angeles aufgetreten und sprach über seine Sorgen: «Ich möchte mir kurz die Zeit nehmen, um mich bei allen Freunden und Familienmitgliedern zu bedanken, die uns mit so viel Liebe und Hilfe unterstützt haben in den letzten 24 Stunden», so der Akteur. «Wir beide lieben uns sehr. Wir haben grosses Glück, vier so aussergewöhnliche Kinder zu haben. Jetzt leben wir erst einmal von einem Tag zum nächsten. Auf jeden Fall wollen wir uns aber bei allen diesen Leuten für ihre grosse, grosse Unterstützung bedanken.» Der Muskelmann fügte hinzu, er habe kurz zuvor mit seiner Gattin gesprochen und sie teile diese Gefühle.

Hoffnung

Obwohl es hiess, das Paar lebe schon seit einiger Zeit getrennt, wollen die beiden nun doch an ihrer Beziehung arbeiten. Der Hollywood-Star beendete im Januar seine politische Karriere als Gouverneur von Kalifornien und man hört, es sei nicht einfach für das Paar gewesen, sich an die neue Lebenssituation zu gewöhnen. Es gäbe keinerlei Skandale, sondern man habe einfach Zeit getrennt voneinander gebraucht um einige Differenzen in Ruhe ausräumen zu können.

«Es ist nichts Ungewöhnliches für eine Ehe an diesem Punkt, wenn so viele verschiedene Dinge gleichzeitig passieren, in eine schwierige Phase zu geraten, in der Paare besonders hart an ihrer Beziehung arbeiten müssen», verriet ein Insider der Zeitschrift 'People'. «Es ist sehr schwierig für ihn. Er macht alles, so gut er kann. Er ist ein sehr optimistischer Mensch. Er liebt sie von ganzem Herzen. Sie arbeiten gemeinsam daran.» Arnold Schwarzenegger und Maria Shriver wollen sich auf jeden Fall weiterhin gemeinsam um ihre vier Kinder kümmern.

nat (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=491399

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