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Mel Gibson stand für den Film 'Der Biber' vor der Kamera.

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Dienstag, 10. Mai 2011 / 15:42:00

Mel Gibson ging an seine Grenzen

Schauspieler Mel Gibson ging laut Co-Star Jodie Foster beim Film 'Der Biber' bis an seine Grenzen.

Mel Gibson (55) legte sich für seine jüngste Rolle mit einer Handpuppe so ins Zeug, dass er einen Krampf bekam, plauderte Jodie Foster (48) aus. Der Schauspieler ('Braveheart') spielt in 'Der Biber' den Walter Black, einen Mann, der anfängt mit seiner Familie mittels einer Biber-Handpuppe zu kommunizieren.

Private Probleme

Hollywoodstar Jodie Foster ('Das Schweigen der Lämmer') führte Regie bei dem Streifen und ist darin auch selbst zu sehen. In der jüngeren Vergangenheit hatte Gibson mit einer Reihe privater Probleme zu kämpfen, nachdem er beschuldigt wurde, seiner Ex-Freundin Oksana Grigorieva gegenüber ausfallend geworden zu sein und die Russin bedroht zu haben.

Viele dieser Behauptungen wurden erhoben, während der Akteur gerade am Drehen war, doch Foster versicherte jetzt, dass sich ihr Co-Star davon nicht in seiner Arbeit habe beeinflussen lassen. «Ich kann Anfeindungen nicht kontrollieren», erklärte die Amerikanerin der 'New York Post' und führte aus: «Mel ist ein unglaublicher Performer. Wie schottet man Talent ab? Einen Mann mit einer Puppe zu spielen, er ist darin aussergewöhnlich. Er arbeitete mit dem Puppenspieler. Er ging an Orte, wie zum Markt, und sprach mit seiner Puppe. Er arbeitete soviel mit ihr, dass sein Arm verkrampfte.»

Freundschaft

Die in Los Angeles geborene Produzentin und Filmemacherin unterstützte Gibson lautstark während seiner jüngsten Probleme. Die beiden sind eng befreundet und die Beauty verriet, dass sie oftmals gute drei Stunden am Telefon miteinander quatschen würden. Foster sorgte sich, dass es ihr Freund und Kollege zu dieser Zeit schwierig finden könnte, zu arbeiten, doch der Schauspieler hätte es in Wirklichkeit hilfreich gefunden, sich jeden Tag für eine bestimmte Zeit in einem anderen Charakter verlieren zu können.

«Diese grosse Sache passierte während unserer letzten Phase an Nachdrehs. Es war ein sehr harter Tag, als die Schlagzeilen einschlugen. Ich verbrachte viel Zeit mit Mel. Aber er arbeitete weiter. Strauchelte nie. Ein strikter Profi. Ich beobachtete ihn, wie er aus seinem Trailer spazierte und ich legte meine Arme um ihn», fügte die Hollywoodlerin hinzu.

Mel Gibson habe sich aber nicht nur als Vollprofi, sondern auch als eine Art Mentor hervorgetan, verriet sie: «Eine andere Sache: Er war selbstlos dabei, unseren jungen Schauspielern zu helfen. Ein Bursche, Anton, wollte zum Beispiel 30 Aufnahmen. Mel half ihm, so dass er in der Lage war, es in zwei Aufnahmen zu machen», ergänzte Jodie Foster.

nat (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=491264

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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