Montag, 9. Mai 2011 / 20:21:32
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50 Cent will nicht mehr oberflächlich sein
Hat verstanden: 50 Cent (35) findet, dass seine eigene schwierige Kindheit und Jugend doch gar nicht so schrecklich war, nachdem er durch Länder gereist ist, in denen die Menschen in grosser Armut leben.
Der Musiker ('Ayo Technology'), dessen richtiger Name Curtis James Jackson III lautet, war zuletzt in Kroatien und im Kosovo aufgetreten und sagte im Interview mit 'Vibe': «Die Erfahrungen aus unterschiedlichen Orten, wo man sich auf verschiedenen Ebenen mit den Problemen der Menschen dort identifiziert, verändern dich auf gewisse Weise. Wenn man in Ländern der dritten Welt unterwegs ist, bekommst man den Eindruck, dass man über die Sachen, die in der Kindheit schwer waren, einfach still sein solltest.»
Die Leute klagten viel zu schnell über allerlei unbedeutende Sachen und konzentrierten sich viel zu sehr auf materielle Dinge. «Man sollte einfach dankbar sein. Man sollte nicht dauernd jammern. Denn was du schlecht findest, ist es noch lange nicht so schlecht, wie es sein könnte. Doch die Menschen sind egozentrisch. Wir wollen alle Sachen, die wir gar nicht brauchen. Deswegen gibt es 18 Schlafzimmer, und man kann doch nur in einem Bett schlafen», fügte 50 Cent hinzu.
fest (Quelle: Cover Media)
http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=491131
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