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Alberto Contador, der in erster Instanz vom Dopingmissbrauch freigesprochen wurde, startet als Favorit in den Giro d'Italia.

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Mittwoch, 4. Mai 2011 / 13:43:31

Alberto Contador der Kronfavorit des 94. Giro d'Italia

Für den am Samstag in Turin beginnenden und über 3522 km führenden 94. Giro d'Italia gilt Alberto Contador als Kronfavorit. Die beiden Italiener Vincenzo Nibali und Michele Scarponi wollen dem Spanier die Suppe versalzen.

Der Giro-Direktor Angelo Zomegnan zog sich elegant aus dem Dilemma. «Wer über eine gültige Lizenz verfügt, ist an meiner Rundfahrt willkommen.» Mit diesen Worten spielte er die Situation herunter, dass der Fall Contador vor dem Internationalen Sportgericht (TAS) in Lausanne hängig ist. Der Spanier, dem in der letzten Tour de France geringe Mengen von Clenbuterol nachgewiesen wurden und der in erster Instanz vom Dopingmissbrauch freigesprochen wurde, könnte also in der Italien-Rundfahrt triumphieren, und wenige Tage später würde ihm der Sieg aberkannt.

Contador hat längst angekündigt, dass er bei einem für ihn ungünstigen Entscheid mit einer rückwirkenden Sperre und der Annullierung aller Ergebnisse weiteres Geld in Rechtsanwälte investieren und seinen Fall vor Schweizer Gerichten weiterziehen werde.

Wohl nicht nur Zomegnan, sondern auch die Tifosi wären nicht unglücklich, gäbe es einen einheimischen Gesamtsieger. Michele Scarponi werden dafür gute Aussichten eingeräumt. Mehr aber noch Vincenzo Nibali, dem letztjährigen Dritten und Gewinner der Vuelta a España. «Der Erfolg in der Vuelta war zwar grossartig. Aber erst mit einem Sieg im Giro könnte ich beweisen, dass ich wirklich die neue italienische Hoffnung für dreiwöchige Rundfahrten bin», sagte Nibali, der als Jugendlicher von Messina in die Toskana gezogen war, um auf bessere Voraussetzungen zur Ausübung des Radsports zu stossen.

Ivan Basso ist optimistisch

«Es fehlt nichts. Dieser Giro ist perfekt für mich», hatte Ivan Basso (Sieger 2006/2010) verkündet. In der Zwischenzeit hat sich an der Rundfahrt wenig geändert, wohl aber bei Basso. Wie sich in der letzten Woche in der Tour de Romandie erneut bestätigte, ist der Lombarde für eine solch schwere Rundfahrt wie den Giro zu wenig gut in Form. Er habe diese Saison mit Rennen im Januar in Argentinien zu früh in Angriff genommen, führt Basso als Begründung für seine Verfassung an. Wie sein Landsmann Damiano Cunego (Sieger 2004) setzt er jetzt auf die Tour de France. Dort ist die Streckenführung möglicherweise etwas leichter, die Konkurrenz dafür aber noch stärker.

Mit einem Höhentrainingslager auf Teneriffa sowie der Teilnahme an der Trentino-Rundfahrt und der Tour de Romandie hat sich Roman Kreuziger auf den Giro vorbereitet: «Er bildet mein grosses Ziel. Ich kämpfe um einen Platz auf dem Podium». Igor Anton und Joaquin Rodriguez (beide Sp) sowie Denis Mentschow (Russ) verfolgen die gleiche Absicht.

Dieser Giro d'Italia steht im Zeichen des 150-Jahr-Jubiläums der italienischen Einheit. Für die 207 Teilnehmer aus 23 Sportgruppen wird es sich, wie vereinzelte Fahrer meinen, um eine Überlebensübung handeln. Der Veranstalter hat alle erdenklichen Schwierigkeiten in seine Streckenführung eingebaut. Dieser Giro d'Italia gilt als einer der schwersten der vergangenen Jahre.

Neu wird auch der Monte Crostis befahren

Bei den sieben Bergankünften spielt die Erste auf dem Montevergine di Mercogliano keine grosse Rolle. Dort gab es auch in der Vergangenheit keine grossen Abstände. Doch schon auf Sizilien wird sich zeigen, wer diese Rundfahrt nicht gewinnen kann. Der Ätna wird ein erstes Mal von der Nord- und ein zweites Mal von der Südseite erklettert.

Die Hauptschwierigkeiten sind in den letzten neun Tagen zu finden. Zu nennen sind Grossglockner (13. Etappe), Monte Zoncolan (14.) mit dem vorher noch nie befahrenen Monte Crostis (6 km Naturstrasse) als Beigabe, das Bergzeitfahren von Belluno nach Nevegal (16., 12,7 km), Macugnaga (19.) und schliesslich Sestriere (20.) mit dem Naturstrassen-Spektakel über den Colle delle Finestre.

Das 15. Teilstück mit Start in Conegliano und Ziel bei der Berghütte Gardeccia oberhalb des Fassa-Tales beinhaltet auf 229 km Distanz die Steigungen von Piancavallo, der Forcella Cibiana sowie der Pässe Giau und Fedaia. Das ergibt nicht weniger als 4566 Höhenmeter und bei schlechtem Wetter als beinahe unmenschlich einzustufende Anforderungen.

Der Giro wird mit einem Mannschaftszeitfahren eröffnet

«Wie auch immer die Streckenführung ausfällt, der Giro ist schön!» gab sich Alessandro Petacchi lakonisch. Er und seine Konkurrenten von der Zunft der Sprinter finden sieben auf sie zugeschnittene Etappen vor. Eröffnet wird der Giro mit einem Mannschaftszeitfahren in Turin (21,5 km), abgeschlossen wird die Rundfahrt drei Wochen später mit einem Einzelzeitfahren (32,8 km) in Mailand.

Bei der Tour de Romandie hat sich Marcel Wyss (Geox) für die Giro-Teilnahme empfohlen. Vom BMC Racing Team sind Mathias Frank, Johann Tschopp, Danilo Wyss und Simon Zahner aufgeboten. Oliver Zaugg schliesslich hat bei Leopard-Trek gute Aussichten, auf eigene Rechnung fahren zu dürfen.

3522 km von Turin nach Mailand

Der Streckenplan:
Samstag, 7. Mai: 1. Etappe, Mannschaftszeitfahren in Turin (19,3km).
Sonntag, 8. Mai: 2. Etappe, Alba - Parma (244 km).
Montag, 9. Mai: 3. Etappe, Reggio Emilia - Rapallo (173 km).
Dienstag, 10. Mai: 4. Etappe, Genua - Livorno (216 km).
Mittwoch, 11. Mai: 5. Etappe, Piombino - Orvieto (191 km).
Donnerstag, 12. Mai: 6. Etappe, Orvieto - Fiuggi (216 km).
Freitag, 13. Mai: 7. Etappe, Maddaloni - Montevergine di Mercogliano (110 km).
Samstag, 14. Mai: 8. Etappe, Sapri - Tropea (217 km).
Sonntag, 15. Mai: 9. Etappe, Messina - Ätna (169 km).
Montag, 16. Mai: Ruhetag.
Dienstag, 17. Mai: 10. Etappe, Termoli - Teramo (159 km).
Mittwoch. 18. Mai: 11. Etappe, Tortoreto Lido Castelfidardo (142 km).
Donnerstag, 19. Mai: 12. Etappe, Castelfidardo - Ravenna (184 km).
Freitag, 20. Mai: 13. Etappe, Spilimbergo - Grossglockner (Ö/167 km).
Samstag, 21. Mai: 14. Etappe, Lienz (Ö) - Monte Zoncolan (210 km).
Sonntag, 22. Mai: 15. Etappe, Conegliano - Gardeccia/Val di Fassa (229 km).
Montag, 23. Mai: Ruhetag.
Dienstag, 24. Mai: 16. Etappe, Bergzeitfahren Belluno - Nevegal (12,7 km).
Mittwoch, 25. Mai: 17. Etappe, Feltre - Belluno (230 km).
Donnerstag, 26. Mai: 18. Etappe, Morbegno - San Pellegrino Terme (151 km).
Freitag, 27. Mai: 19. Etappe, Bergamo - Macugnaga (209 km).
Samstag, 28. Mai: 20. Etappe, Verbania - Sestriere (242 km).
Sonntag, 29. Mai: 21. Etappe, Einzelzeitfahren in Mailand (31,5 km).
Totaldistanz: 3522,5 km.

Sieben Bergankünfte

In diesem Giro d'Italia haben sich die Fahrer bei sieben Bergankünften zu bewähren: Montevergina di Mercogliano (7. Etappe), Ätna (9.), Grossglockner (13.), Monte Zoncolan (14), Nevegal (Bergzeitfahren, 16.), Macugnaga (19.), Sestriere (20.). Insgesamt gibt es sieben Bergpreiswertungen.

joge (Quelle: Si)

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