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Die Spitzenteams FCZ und FCB bei ihrer letzten Begegnung: nur ein Punkt trennt die beiden.

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Freitag, 22. April 2011 / 23:13:33

Ein Gedränge wie noch nie

Vor den letzten sieben Runden in der Axpo Super League ist das Gedränge in den heissen Zonen so gross wie nie zuvor. An der Spitze sind Basel und Zürich nur durch einen Punkt getrennt, im Abstiegskampf liegen Bellinzona (7.) und GC (10.) bloss drei Punkte auseinander.

Vor einem Jahr waren die Konturen zum gleichen Zeitpunkt klarer: YB hatte sechs Punkte Vorsprung auf den FC Basel - die Meisterschaft schien entschieden. Die Abstiegsfrage war ohnehin frühzeitig geklärt. Aarau lag sieben Punkte hinter Bellinzona (9.), und die Tessiner hatten 16 Zähler weniger als das gerettete Xamax.

Heuer liegen die Mannschaften leistungsmässig näher beisammen. Das dokumentiert die Tabelle anhand von drei Beispielen: 1) Der FC Basel hatte vor einem Jahr nach 29 Runden drei Punkte mehr als in dieser Saison, war aber bloss Zweiter. 2) Der Tabellenletzte GC hat mit seinen 25 Zählern sieben Punkte mehr als das neuntklassierte Bellinzona vor einem Jahr. 3) Der Letzte (GC) weist gegen den Ersten (Basel) eine ausgeglichene Bilanz aus, während vor Jahresfrist das Schlusslicht (Aarau) gegen den Leader (YB) alle vier Spiele verloren hatte (2:15 Tore).

Im Meisterrennen findet das Fernduell zwischen Basel und Zürich über Ostern nicht statt. Der FCZ ist in der Axpo Super League spielfrei; er tritt am Montag zum Cup-Halbfinal gegen Xamax an. Dadurch könnte Basel mit einem Heimsieg im Spitzenspiel gegen YB den Vorsprung auf die Zürcher auf vier Punkte ausbauen.

Basel braucht Sieg nach Remis-Serie

Nach drei Remis in Folge braucht Basel einen Sieg. Nicht zuletzt, um das rot-blaue Umfeld zu beruhigen. Mit dem FCZ im Nacken scheinen die Nerven gereizt. Auch bei Coach Thorsten Fink. Beim 2:2 in Neuenburg wurde er erstmals in seiner Trainerkarriere auf die Tribüne verwiesen, am Tag vor dem Duell gegen YB reagierte er auf Kritik unwirsch: «Es herrscht eine Stimmung, wie wenn wir Dritter wären und ohne Chance auf den Titel. Dabei sind wir Leader», so der Deutsche.

Im Kampf um die Relegation und den Barrageplatz stehen übers Osterwochenende keine Direktduelle an. St. Gallen (gegen Sion), Bellinzona (in Luzern) und die Grasshoppers (in Thun) haben aber keine übermächtigen und teils formschwache Widersacher vor sich. St. Gallen eröffnet sich im Heimspiel gegen die launischen Walliser die Chance, erstmals seit der 16. Runde und dem 27. November 2010 auf den rettenden 8. Platz vorzurücken.

Wieder Hoffnung in St. Gallen

In der Ostschweiz ist mit dem Frühling auch die Hoffnung auf den Verbleib in der Axpo Super League erwacht. Unter Jeff Saibene hat St. Gallen in sechs Spielen bloss einmal verloren. In den letzten fünf Runden holte das Team neun Punkte - in diesem Zeitraum waren nur der FC Zürich (15) und YB (10) erfolgreicher.

Die Grasshoppers sind in Thun zum Sieg verpflichtet. Nur mit einem «Dreier» hat der Tabellenletzte realistische Chancen, die «rote Laterne» wieder abzugeben. Die mittelfristigen Perspektiven der Zürcher sind schlecht. Seit 2004/2005 ist am Ende der Saison abgestiegen, wer nach 29 Runden auf Platz 10 klassiert war. Vor sieben Jahren hat sich letztmals der Tabellenletzte in den verbleibenden sieben Partien gerettet. Xamax fing damals den FC Wil noch ab.

et (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=488807

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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