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Sepp Blatter will FIFA-Präsident bleiben.

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Mittwoch, 20. April 2011 / 16:28:12

Blatters Brief an die Verbände

Der Wahlkampf ums FIFA-Präsidium geht in die entscheidende Phase. Rund sieben Wochen vor der Wahl am 1. Juni hat Sepp Blatter an alle 208 Mitgliedsverbände einen Brief verschickt. Darin wirbt der FIFA-Präsident für seine Wiederwahl.

Seit FIFA-Vizepräsident Mohamed Bin Hammam offiziell für das Präsidentenamt kandidiert, ist klar: Eine vierte Amtszeit von Sepp Blatter ist nicht selbstverständlich. Der 75-jährige Walliser muss sich anstrengen, um wiedergewählt zu werden. Bin Hammam, sein Helfer bei der ersten Wahl von 1998, ist nun sein Gegenspieler.

Nun griff Blatter zur Feder - und schrieb am 11. April die 208 Mitgliedsverbände der FIFA an. Er positioniert sich als Gegenpol zum «Revolutionär» Bin Hammam. In einer Zeit von «politischer Instabilität, Umstürzen und Finanzproblemen in einigen Ländern» bedürfe es einer kontinuierlichen Entwicklung, schreibt Blatter im vierseitigen Brief, welcher der Sportinformation Si vorliegt. «Die FIFA ist deshalb mehr denn je auf Stabilität, Kontinuität und Zuverlässigkeit angewiesen.»

Die Mission mit den drei Säulen

Blatter sprach schon früh von einer Mission, die noch nicht beendet sei. Diese stützt sich auf drei Säulen. «Das Spiel entwickeln, die Welt berühren und eine bessere Zukunft gestalten.» Eines seiner Hauptziele sei es, die Demokratie und Autonomie der 208 Mitgliedsverbände zu stärken sowie diese zu professionalisieren.

Zudem will Blatter weiter gegen die drei Feinde «Korruption, Spielabsprachen und Doping» ankämpfen und «geeignete Mittel und Instrumente wie die bestehenden Frühwarn- und Transferabgleichungssysteme entwickeln und einführen.»

Erfahrung als Vorteil

Blatters Vorteil gegenüber Bin Hammam ist seine Erfahrung als FIFA-Präsident. Er kann Fakten vorlegen. Das tut er auch. Auf einer ganzen Seite des Briefes würdigt Blatter seine bisherige Amtszeit. Blatter erwähnt die fast 50 FIFA-Wettbewerbe, die 1,6 Milliarden Dollar an Entwicklungsinvestitionen, die 195 sozialen Projekte sowie die finanzielle Stabilität der FIFA. Der Weltverband steigerte seit Blatters Amtsantritt vor zwölf Jahren den Ertrag um das 16-fache.

Beraten wird Blatter in seinem Wahlkampf von der in Zollikon am Zürichsee ansässigen Firma «wdg communication and consulting». Hinter dem Kürzel «wdg» steckt der (Sport-)Journalist Walter de Gregorio, ehemals Sportchef beim «Blick» sowie Kolumnist der «Weltwoche» und heute tätig beim «Magazin» des Tages-Anzeiger.

pad (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=488497

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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