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Dienstag, 19. April 2011 / 08:12:22

Polizei durchsucht London auf Gefahren

London - Wenige Tage vor der Hochzeit von Prinz William und Kate Middleton hat die Polizei in London das Kanalsystem, Laternenmasten und Ampeln auf Sprengstoff und Waffen durchsucht.

Die Beamten durchkämmten sämtliche Risikogebiete entlang der Hochzeitsroute, schauten unter Senkloch-Deckel und brachen Sicherheits-Siegel auf, berichtete die Polizei am Dienstag. Die Aktion gehe in den kommenden Tagen bis zur Hochzeit am 29. April weiter.

«Unsere Polizisten sind darauf spezialisiert, umsichtig zu sein und Gebiete zu untersuchen, wo Gefährliches versteckt sein könnte», sagte der Chef der Suchteams, Ian Fairman. Am Hochzeitstag selber werden tausende Polizisten, darunter auch Sicherheitskräfte in Zivil, im Einsatz sein.

Mit hunderten Mitgliedern der britischen und ausländischer Königsfamilien, Regierungsvertretern aus dem In- und Ausland sowie vielen Prominenten als Gästen gilt die Hochzeit als ein extrem gefährdetes Ziel für einen Terroranschlag. Auch Aktionen von Monarchiegegnern und Anarchisten werden befürchtet.

Peinliche Aktionen vemeiden

Die Polizei will zudem peinliche Aktionen wie die von einer Demonstration im vergangenen Dezember vermeiden. Damals waren Demonstranten direkt an einen Rolls Royce herangekommen, in dem Prinz Charles und seine Frau Camilla sassen. Obwohl den beiden nichts passierte, war eine Diskussion um fehlende Sicherheitsvorkehrungen aufgekommen.

Neben der Terrorgefahr bereitet sich die Polizei aber auch auf das Risiko vor, dass von Stalkern der königlichen Familie ausgehen könnte. Mehrere britische Zeitungen berichteten, dass einige bekannte Stalker - Menschen, die zum Beispiel prominente Personen verfolgen und extrem belästigen - bereits kontaktiert und vorgewarnt worden seien.

10'000 Stalker-Briefe

Laut der Zeitung «Mirror» treffen jährlich 10'000 Briefe von psychisch Kranken im Palast ein. Zwei Drittel der Stalker der Königlichen sollen Männer sein.

Während sämtliche Kosten der eigentlichen Hochzeit - wie etwa der Empfang, die Blumen oder das Essen - von der königlichen Familie und den Middletons bezahlt werden, kommt der Staat für die Sicherheitskosten auf. Diese sollen nach Schätzungen bis zu 20 Millionen Pfund betragen.

 

fkl (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=488254

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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