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Der 30. Meistertitel für den HC Davos.

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Mittwoch, 13. April 2011 / 08:17:59

Der HC Davos ist neuer Schweizer Eishockey-Meister

Der Schweizer Eishockey-Meister heisst von neuem HC Davos. Das Team von Arno del Curto sicherte sich mit einem 3:2-Auswärtssieg in Kloten zum 30. Mal (und zum fünften Mal in den letzten zehn Jahren) den Titel.

Noch einmal boten der HC Davos und die Kloten Flyers den 7624 Zuschauern im Stadion am Schluefweg ein Riesenspektakel - wenn auch diesmal erst in der zweiten Spielhälfte. Die Kloten Flyers lagen bis zur 42. Minute mit 0:2 zurück. Ihr (glückhaftes) Anschlusstor durch Arnaud Jacquemet beantwortete Davos nur 66 Sekunden später mit dem 3:1. Aber weitere 97 Sekunden später brachte Steve Kellenberger die Flyers wieder bis auf ein Tor heran.

Wie bereits am Samstag in Davos, als Kloten im Finish nach einem 1:3-Rückstand noch mit 4:3 nach Verlängerung gewann, verfügten die Flyers im Finish über den längeren Schnauf. Aber diesmal gelang ihnen die Wende nicht mehr. Die grösste Ausgleichsmöglichkeit vergab in der 50. Minute Marko Luomala, der aus kurzer Distanz den Puck nicht über Genonis Stock lupfen konnte. In der 58. Minute tauchte Romano Lemm in Unterzahl vor Leonardo Genoni auf. Mit erlaubten und unerlaubten Mitteln gelang es den Davosern aber, Lemm am Abschluss zu hindern.

Davoser Powerplay entscheidend

Gerade für Romano Lemm war diese Entwicklung der Dinge äusserst bitter. Die Davoser Backs kamen bei dieser Szene in der 58. Minute erstaunlicherweise ohne Zweiminutenstrafe davon. Lemm dagegen war früher im Spiel zweimal mit strengen Entscheiden auf die Strafbank geschickt worden. Und von der Strafbank aus wurde er Zeuge die beiden wichtigsten Davoser Tore zum 1:0 und 3:1.

Das Davoser Powerplay entschied fraglos den sechsten Playofffinal. Die Bündner erzielten alle ihre drei Tore mit einem Mann mehr auf dem Eis. Sie benötigten für diese drei Powerplaytore in drei aufeinanderfolgenden Powerplays jeweils weniger als eine halbe Minute. Aus fünf Überzahlchancen produzierte Davos drei Treffer. Die Kloten Flyers dagegen brachten aus sechs Überzahlmöglichkeiten nichts Zählbares zu Stande. Zweimal konnte Kloten im ersten Abschnitt während insgesamt 98 Sekunden sogar zu fünft gegen nur drei Davoser Feldspieler Powerplay spielen.

Glänzende Vorarbeit der Tore

Aber effizient spielte in Überzahl nur Davos. Die wegweisenden Tore in den ersten 22 Minuten erzielten Josef Marha (9.) und Peter Guggisberg (22.). Aber Topskorer Jaroslav Bednar und Petr Taticek, welche beide Tore brillant vorbereiteten, gebürte mindestens der gleiche Anteil an den Lorbeeren. Die ersten beiden Davoser Powerplaygoals ähnelten sich. Die Klotener Abwehr wurde zweimal mit rassigem Passspiel ausgehebelt. Den zwei langen Pässen jeweils von Taticek via Bednar zu den Torschützen hatte Kloten nichts entgegenzusetzen. Beim 1:0 durch Marha beklagten die Flyers noch etwas Pech: Klotens Keeper Ronnie Rüeger wollte Bednars Querpass ablenken, wegen einer Unebenheit im Eis verfehlte er bei der Intervention die Scheibe um Haaresbreite. Beim zweiten Tor blieb Rüeger und die Klotener Verteidigung aber komplett chancenlos.

Das dritte Davoser Powerplaytor entsprang in der 43. Minute keiner Traumkombination mehr. Eher zufällig gelangte die Scheibe auf den Stock von Peter Guggisberg, der mit einem platzierten Schuss Ronnie Rüeger zum 3:1 bezwang. Der Langnauer in Diensten des HCD war mit zwei Goals der eine Matchwinner des Abends. Der andere hiess einmal mehr Leonardo Genoni. Der Davoser Goalie sah zwar beim ersten Gegentor nicht gut aus, zeigte daneben aber einmal mehr eine tadellose Leistung. Die grössten Taten gelangen ihm in der zweiten Hälfte des zweiten Abschnitts, als die Kloten Flyers endlich ins Spiel fanden.

Kloten fand den Einstieg ins Spiel nicht

Nebst der Unfähigkeit im Powerplay mussten sich die Klotener vorwerfen lassen, den Einstieg in die sechste Finalpartie nicht gefunden zu haben. Davos agierte 28 Minuten lang mit viel mehr Tempo und viel mehr Energie. Die Bündner hätten sogar noch höher als 2:0 führen können. Dann aber erwachte Kloten: Simon Bodenmann (28.), Steve Kellenberger (28.), Arnaud Jacquemet (31./2x), Marko Luomala (32./Pfosten), Marc Welti (33.), Matthias Bieber (36.) und Denis Hollenstein (37.) kamen im Minutentakt zu Grosschancen. Genoni machte sie alle zu Nichte. Genoni: «Ich wusste, dass die Meisterschaft heute endet. Ich bin am Morgen mit dem genau gleichen guten Gefühl aufgestanden wie vor zwei Jahren.»

Damals, am 13. April 2009, sicherte sich Davos den Titel ebenfalls mit einem Auswärtssieg in Kloten. Wie damals hat Arno del Curto als Davoser Coach alles richtig gemacht. Der HC Davos entpuppte sich eine ganze Saison lang als bestes Team. Und weil die Mannschaft mit Ausnahme von Bednar (wechselt zu Lugano) zusammenbleibt, dürfte sie auch in Zukunft mitreden, wenn Titel vergeben werden.

Im Fall der Kloten Flyers sind Prognosen schwieriger. Mit Patrick von Gunten verlässt ein wichtiger Schweizer Spieler die Klotener in Richtung Schweden. Die Flyers müssen den Gürtel in Zukunft enger schnallen. Die Klubführung hat angekündigt, nur noch mit drei Ausländern in die nächste Saison starten zu wollen.

 

Kloten - Davos 2:3 (0:1, 0:1, 2:1)
Kolping Arena. - 7624 Zuschauer (ausverkauft). - SR Reiber/Rochette, Arm/Küng. - Tore: 9.Marha (Bednar, Taticek/Ausschluss Romano Lemm) 0:1. 22. Guggisberg (Bednar, Taticek/Ausschluss Blum) 0:2. 42. Jacquemet 1:2. 43. Guggisberg (Taticek, Grossmann/Ausschluss Romano Lemm) 1:3. 45. Kellenberger 2:3. - Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Kloten, 8mal 2 Minuten gegen Davos.- PostFinance-Topskorer: DuPont; Bednar.

Kloten: Rüeger; DuPont, Blum; Du Bois, Von Gunten; Winkler, Nicolas Steiner; Welti; Bieber, Romano Lemm, Rintanen; Mark Bell, Liniger, Stancescu; Bodenmann, Kellenberger, Luomala; Samuel Walser, Brunold, Jacquemet; Hollenstein.

Davos: Genoni; Stoop, Forster; Ramholt, Grossmann; Jan von Arx, Back; Jinman, Reto von Arx, Bürgler; Bednar, Marha, Taticek; Sciaroni, Rizzi, Dino Wieser; Guggisberg, Steinmann, Marc Wieser; Tallarini, Joggi.

Bemerkungen: Kloten ohne Santala, Hamr, Jenni (alle verletzt) und Campbell (überzähliger Ausländer). Davos ohne Sykora, Sejna (beide verletzt), Guerra (U18) und Untersander (überzählig). - 32. Pfostenschuss Luomala. - Timeout Kloten (58:57), danach ohne Torhüter.

Playoff-Skorerliste:
1. Jaroslav Bednar (Davos) 17 (5 Tore/12 Assists). 2. Petr Taticek (Davos) 15 (7/8). 3. Ivo Rüthemann (Bern) 12 (6/6). 4. Patrick von Gunten (Kloten) und Glen Metropolit (Zug) je 12 (2/10). 6. Reto von Arx (Davos) 12 (1/11). 7. Dario Bürgler (Davos) 11 (6/5). 8. Tommi Santala (Kloten) 11 (4/7). 9. Ryan Gardner (Bern) 11 (1/10). 10. Martin Plüss (Bern) 10 (6/4).

fkl (Quelle: Si)

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