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Carine Roitfeld hatte keinen Spass mehr.

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Freitag, 8. April 2011 / 15:04:05

Carine Roitfeld über ihren Rücktritt

Mode-Star Carine Roitfeld begründete ihren Rücktritt als Chefredakteurin der französischen 'Vogue' damit, dass der Job keinen Spass mehr machte.

Carine Roitfeld (56) vermisste die positive, spassige und kreative Atmosphäre bei der Zeitschrift und kündigte ihren Job. Die ehemalige Chefredakteurin der französischen 'Vogue', die vor einiger Zeit zur grossen Überraschung aller ihre Stelle an Emmanuelle Alt abgab, nahm eine Auszeit, um über ihre zukünftigen Karrierepläne nachzudenken. Nun äusserte sie sich zu den Gründen ihres Rücktritts.

«Es hat sehr viel Spass gemacht, zehn Jahre lang. Aber zum Ende hin war es leider immer weniger spassig. Wir hatten früher viel mehr Spielraum, aber jetzt dreht sich alles nur noch ums Geld, Ergebnisse und das grosse Geschäft. Die Atmosphäre ist nicht mehr so wie früher und mittlerweile haben sie so viel Charme wie bei einer medizinischen Konferenz. Aber es braucht nur eine gute Fashion-Show und die Dinge werden wieder spannend.

Kreativität braucht Freiraum und Einsatzbereitschaft um Risikos einzugehen, aber Geschäftsleute mögen keine Risiken. Und ausserdem unterliegen die Designer zunehmend einem grossen Druck», erklärte sie dem 'Spiegel'. Die brünette Beauty arbeitet momentan als Beraterin für 'Barneys New York', half als Stilistin bei einer 'Chanel'-Kampagne und arbeitet zusammen mit Karl Lagerfeld an einem Buch.

«Drogen werden missbraucht»

Die Mode-Spezialistin diskutierte weiterhin den Drogenkonsum, der in der Mode-Welt weit verbreitet ist. Ein Grund für den Missbrauch der illegalen Substanzen sieht Roitfeld in der Schnelllebigkeit dieser Branche. «Drogen werden in der Modebranche missbraucht, aber auch nicht anders und nicht weniger als in anderen Bereichen. Aber natürlich gibt es genügend Leute, die das machen. Die Industrie wird immer schneller. Die Leute haben ständig mit einem Jetlag zu kämpfen und arbeiten nächtelang», sagte sie.

Ausserdem äusserte sich der Star zu den Gerüchten einer Nachfolge von Anna Wintour bei der amerikanischen 'Vogue'. Aber Roitfeld wandte sich ganz entschieden dagegen, selbst als Nachfolgerin in Frage zu kommen. Erst einmal sei sie nicht interessiert und ausserdem passe sie auch nicht zu dem amerikanischen Markt. «Anna Wintour ist weltweit die mächtigste Frau in der Modeindustrie, die First Lady der Mode. Sie ist eine Politikerin, ich bin eine Stilistin. Das sind zwei verschiedene Jobs. Trotz all der Gerüchte ist sie übrigens sehr nett», fügte Carine Roitfeld hinzu.

bert (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=486752

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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