News - powered by news.ch


Gwen Stefani: «Ich ziehe für gewöhnlich Unterhosen an»

Abbildung vergrössern

 
www.lasterhafte.info, www.stefani.info, www.musik.info, www.neues.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Afro Perücken Set Schweizer Trikots

 Afro Perücken Set
 Schweizer Trikots



Mittwoch, 6. April 2011 / 17:12:00

Gwen Stefani über lasterhafte Musik und ihr neues Album

Sängerin Gwen Stefani glaubt, in der Mode und der Musik gibt es Dinge, die man besser nur im stillen Kämmerlein geniesst.

Gwen Stefani (41) findet, Musik und Mode seien «heimliche Laster». Die amerikanische Sängerin ('Hollaback Girl') wurde als Frontfrau der Rockgruppe 'No Doubt' ('Don't Speak') berühmt und wagte sich 2004 auch sehr erfolgreich mit ihrer eigenen Klamottenlinie 'L.A.M.B' in die Modewelt. Mittlerweile feiert die Blondine zudem als Solokünstlerin Erfolge und arbeitet gerade an ihrem dritten Studioalbum. Ihre zwei Karrierestandbeine hätten eines gemeinsam, erklärte die schöne Künstlerin: der Genuss von beidem könne durch ein schlechtes Gewissen getrübt werden.

«Als wir aufwuchsen, waren einige der Lieder legendäre [Songs], die du dein ganzes Leben hörst. Aber gewisse Songs, da weisst du nicht, ob du sie jemals wieder hören wirst», erzählte die Beauty der Mai-Ausgabe des US-Magazins 'Elle' und führte weiter aus: «Weil es das ist, was diese Musik ist, wie ein heimliches Laster, sie ist in diesem Moment richtig. Es ist wie Mode - sie ist jetzt, dann ist sie weg.»

«Versuche einen Erfolgssong zu schreiben!»

Um sicherzustellen, dass ihre neue Platte keine Eintagsfliege wird, will sich die schöne Rockbraut an den Ratschlag von Popikone Prince halten und die Platte mit Super-Hits voll packen. Sie ist sich jetzt schon sicher, dass der Nachfolger ihres 2006er Albums 'The Sweet Escape' ihre bislang grossartigste Scheibe werde.

«Prince, der einer meiner Idole ist, gab mir einen Rat, als ich mit ihm arbeitete: 'Hast du jemals versucht einen Hit zu schreiben? Also, versuch nicht einfach einen Song zu schreiben; versuche einen Erfolgssong zu schreiben.' Ich erinnere, wie er das sagte und ich dachte: 'Ja, du hast Recht. Warum würdest du irgendetwas anderes schreiben?'», erzählte die Pop-Lady.

Kein Sexsymbol

Die Songwriterin gestand auch, dass sie auf ihr Aussehen so stolz wie eh und je sei. «Ich meine, ich bin sehr eitel. Das wäre mein Zweitname. Natürlich bin ich es, wisst ihr was ich meine? Ich liebe das Visuelle», gab die Amerikanerin zu. Allerdings würde sie sich niemals in dieselbe Kategorie stellen wie andere modevernarrte Popstars wie Lady Gaga oder Katy Perry, weil die viel aufreizender seien als sie selbst. Im Gegensatz zu ihren Musikkolleginnen ziele sie nämlich weniger auf das Sexuelle ab.

«Ich sehe mich nicht in diesen Mädchen. Ich ziehe für gewöhnlich Unterhosen an. So wie ich es sehe, gehen diese Mädchen mehr für das Sexsymbol-Ding. Ich war in der Band mehr wie ein Wildfang. Natürlich denke ich, dass jedes Mädchen sexy ist, also wird es auch ein bisschen davon geben. Aber ich sehe viele jüngere Künstlerinnen, die mehr in Richtung der sexy Sache gehen», betonte Gwen Stefani.

dyn (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=486401

In Verbindung stehende Artikel:


Gwen Stefani: Familie hat Priorität
Sonntag, 11. März 2012 / 12:18:48
[ weiter ]
Gwen Stefani findet kreative Männer supersexy
Donnerstag, 9. Februar 2012 / 09:21:00
[ weiter ]
Gwen Stefani: Sohn verschenkt Diamanten
Samstag, 13. August 2011 / 13:30:39
[ weiter ]
Gwen Stefani feiert achten Hochzeitstag
Mittwoch, 15. September 2010 / 23:05:20
[ weiter ]
Gwen Stefani dementiert Ehe-Probleme
Samstag, 6. Juni 2009 / 18:04:46
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]