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Die Kühlung mit Wasserwerfern und Helikoptern gilt als Akt der Verzweiflung

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Donnerstag, 17. März 2011 / 19:29:28

Mit Wasserbomben gegen Reaktor-Katastrophe

Tokio - Hoffnungsschimmer, doch die Zeit rast davon: Mit allen Mitteln kämpfen Techniker und Soldaten gegen Kernschmelzen im japanischen Katastrophen-AKW Fukushima. Mit Wasser-Abwürfen aus der Luft und Spritzkanonen am Boden versuchen Soldaten, den havarierten Reaktor 3 zu kühlen.

Der Betreiber Tepco wertete den Einsatz als Erfolg, weil Wasserdampf aus dem überhitzten Meiler aufstieg. Die Behörden geben dennoch keine Entwarnung. Der Kühl-Einsatz wurde am Donnerstag mit Helikoptern aus der Luft und mit Wasserwerfern vom Boden aus geführt. Doch zielgenaues Treffen war schwierig.

«Am wichtigsten ist jetzt, grosse Wassermengen auf die Reaktorblöcke 3 und 4 zu schütten, vor allem um die Kühlbecken zu füllen», sagte ein Sprecher der Atombehörde.

Entscheidende Tage

Ob ein Super-GAU verhindert werden kann, entscheidet sich nach Einschätzung der deutschen Strahlenschutz-Gesellschaft vermutlich bis Samstag: Wenn die Kühlversuche an Block 4 scheiterten, komme es zur Katastrophe. Hier liegen die Kernbrennstäbe ausserhalb der stählernen Schutzhülle offen in einem Abklingbecken.

Axpo-Chef Manfred Thumann bezeichnete die Lage als «extrem dramatisch». Was momentan in Fukushima gemacht werde, seien «Massnahmen letzter Art», sagte er in Bern.

Auch Horst-Michael Prasser, Professor für Atomenergiesysteme an der ETH Zürich, bezeichnete die Situation als ernst. Wie sich die Situation entwickeln werde, wollten weder er noch Thumann beurteilen. Prasser bezeichnete es aber als gutes Zeichen, dass nun mehr Hilfsressourcen zur Verfügung stünden.

Himmelfahrtskommando

Die Arbeiter im Unglücks-AKW sind nach Experten-Einschätzung «Todeskandidaten». Die radioaktive Strahlung sei für sie eine «Katastrophe», die sie wohl früher sterben lasse, sagte der Präsident der deutschen Gesellschaft für Strahlenschutz Sebastian Pflugbeil.

Professor Keiichi Nakagawa aus der Radiologieabteilung der Tokioter Universitätsklinik verglich ihren Einsatz mit einem «Himmelfahrtskommando im Krieg». Insgesamt waren bei Fukushima 1 seit Beginn der Katastrophe 180 Techniker im Einsatz - zuletzt reduzierte die Betreibergesellschaft den Bestand auf 50.

Nach IAEA-Angaben wurden bereits 23 Menschen verletzt und mindestens 20 Mitarbeiter verstrahlt. Trotzdem meldeten sich japanische Bürger freiwillig, um die Arbeiter im AKW unterstützen, wie die Nachrichtenagentur Jiji berichtete.

et (Quelle: news.ch)

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