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Die Ostschweizer Akrobatikgruppe «Flyness».

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www.sf-talent-show.info, www.sprungstelzen.info, www.gestrichen.info, www.unfall.info

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Donnerstag, 17. März 2011 / 10:45:00

Sprungstelzen nach Unfall aus SF-Talent-Show gestrichen

Zürich - Bereits vor dem schweren Unfall in der Sendung «Wetten, dass..?» ist es beim Schweizer Fernsehen (SF) zu einem Zwischenfall mit Sprungstelzen gekommen. Ein Artist war während des Pre-Castings zur Show «Die grössten Schweizer Talente» bei einem dreifachen Saltoversuch gestürzt.

Der Unfall ereignete sich am 16. Oktober, sieben Wochen vor dem schweren Sturz in der Wettsendung. Dabei hat sich ein Mitglied einer Ostschweizer Akrobatikgruppe «Flyness» eine «leichte Hirnerschütterung» zugezogen. Martin Reichlin, Sprecher von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF), bestätigte eine entsprechende Meldung des «Tages-Anzeigers» vom Donnerstag.

Zum Sturz sei es während des Aufwärmens, also noch vor dem eigentlichen Pre-Casting, gekommen. Der dritte Salto in Folge sei dem Artisten nicht mehr gelungen. Dieser habe das Gleichgewicht verloren, sei gestürzt und habe sich den Kopf gestossen.

Gemäss der Gruppe habe es sich aber beim Unfall um «nichts Gravierendes» gehandelt, betonte Reichlin. Sie habe sich denn auch entschieden, am Pre-Casting im Theater 11 in Zürich-Oerlikon mit einem Ersatzmann teilzunehmen. Dabei sei dann alles glatt verlaufen. Allerdings räumte Reichlin ein, dass die räumlichen Bedingungen im Theater «nicht geeignet sind für Sprungstelzen.»

Nach dem Unfall reagiert

Der schwere Sturz des «Wetten dass..?»-Kandidaten im Dezember habe dann die Verantwortlichen dazu gezwungen, die Situation noch einmal zu überdenken. Darauf habe man entschieden, die Gruppe im Casting nicht auftreten zu lassen. «Nicht zu reagieren wäre pietätlos gewesen».

Der bei «Wetten, dass..?» schwer verunglückte Samuel Koch hatte sich am 4. Dezember beim Versuch, mit Sprungstelzen über fahrende Autos zu springen, schwere Verletzungen an der Halswirbelsäule zugezogen. Der 23-Jährige ist seitdem von den Schultern abwärts gelähmt. Die Ärzte haben eine Tetraplegie diagnostiziert.

dyn (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=483262

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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