Eva Longoria weint wegen Scheidung

Eva Longoria (36) muss mit den Tränen kämpfen, wenn sie über ihre Scheidung spricht. Die Schauspielerin ('Desperate Housewives') hatte sich im vergangenen Jahr von dem Basketball-Star Tony Parker getrennt. Der Sportler soll einer anderen Frau monatelang unangemessene SMS geschickt haben. Das Paar war seit 2007 verheiratet gewesen und hatte immer einen glücklichen Eindruck gemacht, deshalb kam die Trennung wie ein Schock für die Öffentlichkeit. Die Scheidung kam diesen Januar durch und die dunkelhaarige Schönheit hat immer noch Schwierigkeiten, sich damit abzufinden und sprach nun zum ersten Mal darüber.

«Es ist so - ich möchte jedes Mal weinen, wenn ich darüber spreche», gestand sie im Interview mit dem Magazin 'Allure'. «Es ist schwer, sehr schwer. Ich versuche, es so würdevoll wie möglich und ohne Drama durchzustehen.»

Der Serien-Star soll jetzt mit Eduardo Cruz, dem jüngeren Bruder von Penélope Cruz, zusammen sein. Longoria muss jetzt andere Wege finden, ihre Freizeit zu gestalten. Ihr Ex-Mann spielte für die 'San Antonio Spurs' und sie war so oft wie möglich bei den Spielen dabei. Nun hat sie mehr Zeit für sich. «Ich bin jetzt in einer Übergangsphase, ich habe neue Routinen und begrüsse das. Es fällt mir schwer, mich zu zensieren, denn ich mag es offen und frei zu sein und genau das zu sagen, was ich denke und fühle.»

Gute Freundinnen

In der schwierigen Zeit hätten ihr ihre vielen Freundinnen gut geholfen. Sie hätte einige «unglaubliche, kluge und interessante Frauen» um sich versammelt, die sie zurück ins Leben gebracht hätten. Dies hätte der Serien-Star sehr zu schätzen gewusst. Nun wird sie sich auch stärker auf ihre Karriere konzentrieren. Die Latina-Schönheit spielt in der Serie 'Desperate Housewives' die egozentrische Gabrielle Solis und hoffte, dass sie ihre Fans mit weiteren Rollen begeistern wird. «Wenn ich in der Band bin, dann will ich den Takt angeben. Ich mag es, Teil von allem zu sein und ich mag es ebenso, das Beste zu geben», erklärte Eva Longoria.

dyn (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=482971

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