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Erdbeben von Basel: Alle 1000 Jahre - also nicht unser Bier?

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Montag, 14. März 2011 / 13:50:00

Fukushima ist in Fukushima

Wer es nicht erlebt, kann sich vermutlich gar nicht vorstellen, was ein Erdbeben mit einer solchen Stärke bedeutet. Das stärkste bekannte Erdbeben, dass es in Mitteleuropa in geschichtlicher Zeit gegeben hat, war jenes von Basel im Jahr 1356, das nach den Schätzungen von Erdbebenforschern eine Stärke von 6.9 auf der Richterskala gehabt haben dürfte.

Es war in etwa so stark wie jenes, das vor kurzem in Christchurch, Neuseeland gewütet hat. Wenn wir grosszügig sind und den Wert auf 7 erhöhen, dann war das Beben vor der Hauptinsel Japans am Freitag 10'000 Mal stärker.

Es ist schwierig, ja fast unmöglich, ob der Bilder aus dem verheerten Japan, halbwegs kühlen Kopf zu bewahren. Die Wellen, die sich unaufhaltsam in das Land hinein fressen, die platzenden Gewächshäuser, die Schiffe, die über die Hafenmauern gespült werden, die Autos, die wie Gummienten herumwirbeln... eine Modelleisenbahnlandschaft in H0, über die eine Badewanne mit schmutzigem Wasser ausgeleert wird.

Dies lässt auch die jetzt hier in ihrer ganzen Heftigkeit aufgeflammte Atomkraft-Diskussion in einem etwas schrägen Licht erscheinen. Das beginnt mit dem Schlagwort auf den Plakaten an vielen Anti-Atomkraft-Demonstrationen: «Fukushima ist Überall!»

Schon anhand der Erdbebenhäufigkeit, der Exponiertheit des Kraftwerkes an der Küste gegenüber Tsunamis und der Stärke des Erdbebens, das sogar für das Erdbebenerprobte Japan das stärkste je aufgezeichnete war, muss einfach gesagt werden, dass Fukushima eben in Fukushima ist. Und nicht in Gösgen oder Leibstatt. Auch dort bestehen Gefahrenpotentiale aber sie sind geringer und – zieht man in Betracht, dass die Notstromgruppen in Fukushima auf Grund eines Tsunami ausgefallen sind – weniger vielfältig, und deshalb besser berechenbar.

Doch ist das nun der Freispruch für die hiesige Atomkraft? Nicht wirklich. Denn Fukushima ist nicht nur Opfer von Naturgewalten geworden sondern scheinbar auch von Fehlplanungen und Sparmassnahmen. So seien die Flutwälle, welche die Notstromgruppen vor einer Überflutung hätten schützen sollen, viel zu niedrig gewesen und die Generatoren waren scheinbar alle vom gleichen Typ, so dass die Maschinen auch die gleichen Schwächen hatten und alle zusammen versagten.

Zudem war die Betreibergesellschaft TEPCO von Fukushima schon mehrere Male in Betrugsskandale verwickelt, liess bei der Wartung schlampen, Wartungsreporte und technischen Prüfberichte fälschen und musste deshalb verschiedene Kraftwerke (so auch die jetzt betroffenen) vorübergehend still legen.

Nun ist die TEPCO nicht irgend eine Klitsche, die durch Zufall an ein paar AKW's gekommen ist, sondern der weltweit zweitgrösste Stromversorger. Und hier liegt wohl das echte Problem der Atomkraft. Es IST zwar möglich, AKW's sicher zu bauen und es sollte dereinst auch machbar sein, abgebrannte Atombrennstäbe in neuartigen Reaktoren sicher weiter zu verwenden. Aber das ist nicht mehr wirklich relevant.

Denn auch andere Energiegiganten wie zum Beispiel Vattenfall fallen immer wieder dadurch auf, dass gerne mal eine Abkürzung genommen wird, wenn es um das abwägen der Betriebssicherheit gegenüber dem Ertrag geht. Denn ein AKW ist unglaublich teuer und eine Stillegung kostet viel, viel Geld. Und was Geld kostet, ist schlecht für die nächsten Quartalszahlen. Stellt sich eine Kraftwerksserie gar als Fehlkonstruktion heraus, bleiben die Meiler trotzdem in Betrieb: Abschalten wäre zu teuer, solange alles noch gut geht.

Von dem her wäre es passender zu sagen: TEPCO ist überall. Und wenn es um ein Jahrtausend-Ereignis wie ein 9.0er-Erdbeben geht, dann lohnt es sich eben nicht, rein rechnerisch, das in die Sicherheitsplanung mit ein zu beziehen. Bis das Jahrtausend um ist geht es noch lang und was sind schon die Chancen ...?

Was uns wieder nach Basel zurück bringt. Denn auch dort ist irgendwann mal wieder ein grosses Beben fällig. Und dies könnte, bezieht man Talsperren im Schwarzwald, Chemiefabriken, Brennstofflager und Treibstofftanks also Risiko-Multiplikatoren mit ein, durchaus ausreichen, Basel von der Landkarte zu tilgen. Doch eben ... die Gefahr ist abstrakt und vermutlich, hoffentlich, werden wir kein solches 7er-Beben in Basel erleben. Genauso, wie die Bewohner von Sendai bis letzten Freitag nicht erwartet hatten, ein 9er-Beben erleben zu müssen.

et (Quelle: news.ch)

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