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Die Berichterstattung lässt Betroffene zu Wort kommen und beleuchtet die Bemühungen der Ausbeutung von Menschen ein Ende zu setzen.

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Montag, 7. März 2011 / 16:50:32

Engagement gegen moderne Sklaverei

München - Heute (7. März 2011) startet die Programm Initiative «CNN Freedom Project: Ending Modern-Day Slavery», mit der CNN International im Jahr 2011 auf das Problem der modernen Sklaverei aufmerksam machen wird.

Dies kündigte Tony Maddox, Executive Vice President und Managing Director von CNN International, heute an. CNN wird das globale Netz des Senders nutzen, um in zahlreichen Beiträgen in TV und Web das ernstzunehmende Ausmass und die erschütternden Formen moderner Sklaverei aufzuzeigen.

Die Berichterstattung lässt Betroffene zu Wort kommen und beleuchtet die wachsenden Bemühungen, dem Handel und der Ausbeutung von Menschen ein Ende zu setzen.

«Es ist unsere journalistische Überzeugung, dass dies aktuell die grösste, unentdeckte Breaking News Story ist. CNN wird das ändern», sagt Tony Maddox. «Die Grausamkeit derer, die mit Menschen handeln, ist erschreckend und muss aufgehalten werden», so Maddox. «Wir werden nicht nur über die Verantwortlichen berichten, sondern auch über Menschen und Organisationen, die bewundernswerte Arbeit im Kampf gegen den Menschenhandel leisten.»

Im Laufe des Jahres wird sich CNN mit einem Fokus auf lösungsorientierte Informationen und Analysen in speziellen Programmen und Dokumentationen dem Thema widmen. Auch die preisgekrönte Reihe «World’s Untold Stories» greift die Thematik auf. Zum Auftakt wird CNN International in dieser Woche thematische Sonderberichte in alle Flagship-Sendungen des Senders aufnehmen.

Zur Sklaverei gezwungen

Richard Quest setzt sich gemeinsam mit Dan Henkle und Robert Fisher, beide in führenden Positionen der Gap Inc. tätig, mit dem Thema Zwangsarbeit und Corporate Responsibility auseinander. Becky Anderson spricht mit einer Frau in Uganda, die in Sklaverei gezwungen wurde. Sie zeigt dabei auf, welche Formen moderne Sklaverei annehmen kann. Anchor Jim Clancy trifft Luis CdeBaca, den Sonderbotschafter des U.S. Aussenministeriums zur Bekämpfung des Menschenhandels, sowie die UN-Botschafterin Mira Sorvino. Gemeinsam erklären sie, wer Menschenhandel betreibt und wie die Händler agieren. In den folgenden Wochen werden die Sendungen Connect the World, Quest Means Business, News Stream, World Business Today, The Brief und Prism die vielfältigen Aspekte der modernen Sklaverei beleuchten.

18 CNN-Korrespondenten aus dem weltweiten Netz des Senders liefern Beiträge aus fünf Kontinenten, unter anderem aus dem Sudan, China, Pakistan, Japan, Nigeria, Spanien, Kuba und Israel. Im Rahmen der Initiative launcht CNN unter www.cnn.com/freedomproject einen Blog, auf dem Zuschauer mehr über moderne Sklaverei erfahren und sich an der weltweiten Debatte zum Thema beteiligen können. Neben engagierten Gegnern der modernen Sklaverei werden hier auch prominente Persönlichkeiten zu Wort kommen.

Für das «CNN Freedom Project» arbeitet der Nachrichtensender weltweit mit einer Reihe prominenter Persönlichkeiten und Stiftungen zusammen, unter anderem mit Ricky Martin, Peter Gabriel, Anil Kapoor, Emmanuel Jal sowie Demi Moore und Ashton Kutcher.

li (Quelle: pd)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=481742
Links zum Artikel:

  • The CNN Freedom Project
    18 CNN-Korrespondenten aus dem weltweiten Netz des Senders liefern Beiträge aus fünf Kontinenten.
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