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Simon Ammann.

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Dienstag, 1. März 2011 / 21:20:19

Ammann mit starkem Training

Die «Wasserstandsmeldung» nach dem zweiten Trainingstag: Der Weg zu WM-Gold führt auch auf der Grossschanze über Thomas Morgenstern. Und Simon Ammann zählt erneut zu den Medaillenkandidaten.

Der neue König des Holmenkollen wird zwar der Sieger des «Fünfzigers» sein. Doch auch im WM-Springen von der Grossschanze am Donnerstag geht es um besonders viel Prestige. Simon Ammann kam seinem besten Level gestern einen Schritt näher. In den drei Durchgängen des zweiten Trainings belegte der Sieger des letztjährigen Weltcup-Springens auf dem neuen Bakken die Ränge 3, 2 und 5.

Deutlich besser als Ammann war nur Thomas Morgenstern. Der Österreicher ist in Höchstform. Nachdem er am Montag pausiert hatte, packte Morgenstern seine Sachen gestern nach zwei Sprüngen und zwei Bestweiten wieder zusammen. Adam Malysz absolvierte nur den ersten Durchgang, in dem er 2 m weiter sprang als Ammann.

Obwohl er wegen Lärms im Schweizer Hotel ein zweites Mal das Zimmer gewechselt hat, fühlt sich Ammann fit und munter. Gemäss Trainer Martin Künzle wird er deshalb auch am heutigen Qualifikationstag springen - im Gegensatz zur Normalschanze. «Die Sprünge laufen immer besser zusammen, Simon kann sich aber noch weiter steigern», sagte Künzle. Nach dem 4. Platz am Samstag hat Ammann aus dem Wechsel auf die grosse Schanze neue Zuversicht geschöpft: «Das war schon viel eher ein Ankommen am Holmenkollen», sagte er. Die kleine Schanze ist zwar ebenfalls sehr schmuck und topmodern, das Mythische der Sportstätten am Osloer Hausberg beschränkt sich aber auf Loipen und Grossschanze.

Andreas Küttel gönnte sich einen Ruhetag. Der Einsiedler war zufrieden, wie er den Rhythmus der Schanze am Montag aufgenommen hatte. Küttel sollte die Qualifikation heute im Normalfall überstehen, was für einen würdevollen Abgang in den spitzensportlichen Ruhestand Voraussetzung ist. Marco Grigoli liess sich auch vom Chalandamarz, dem Festtag der Jugend im Engadin und anderen Bündner Tälern, nicht von der Arbeit abhalten. Für den St. Moritzer wird die Qualifikation zur Zitterpartie.

fest (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=480894

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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