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Freitag, 25. Februar 2011 / 20:45:00

HTC: Vom Noname zum Branchenprimus

An der Mobile World Congress hat HTC neben neuen Modellen seiner bekannten Smartphones auch das lange erwartete Tablet HTC Flyer inklusive eigenem «Ökosystem» vorgestellt. Und die ganze Branche schaut hin.

Wie schnell sich das Bild ändern kann: Der Smartphone-Hersteller HTC musste im Vorfeld des Mobile World Congress aus Platzgründen etlichen Journalisten eine Absage für die Pressekonferenz in Barcelona erteilen. Dabei hatte das taiwanesische Unternehmen schon das grosse Teatre Lliure ausserhalb des Messegeländes für die Präsentation seiner neuen mobilen Endgeräte gebucht.

So wollte HTC die chaotischen Zustände wie im Vorjahr vermeiden, als einige akkreditierte Journalisten nicht mehr in den überfüllten HTC-Pavillon auf der Fira reinkamen. Trotz der Begrenzung der Journalisten herrschte auf der diesjährigen Pressekonferenz von HTC grosses Gedränge, denn jeder erwartete nicht nur neue Smartphones sondern auch das erste Tablet des Herstellers.

Zwei Jahre zuvor, als HTC in Barcelona die beiden neuen Windows-Mobile-6.1-Smartphones Touch Diamond 2 und Touch Pro 2 vorstellte, ging es noch deutlich ruhiger auf dem HTC-Messestand zu. Damals war mit dem von HTC gebauten T-Mobile G1 gerade das erste Android-Smartphone herausgekommen. Mit dem HTC Magic bei Vodafone wurde in Barcelona das zweite Gerät mit dem Google-Betriebssystem eher am Rande vorgestellt. Statt dessen gehörte Geräten wie dem Nokia N86 8MP oder dem ersten 1-GHz-Smartphone Toshiba TG01 die Aufmerksamkeit des Fachpublikums.

In diesem Jahr waren überhaupt keine neuen Nokia-Smartphones in Barcelona zu sehen, der finnische Handy-Hersteller ist in schweres Fahrwasser geraten und hat alle Hände voll zu tun, wieder auf Kurs zu kommen. Erste Smartphones mit Windows-Phone-7-Betriebssystem werden erst für später in diesem Jahr erwartet. Von Toshiba hat man eigentlich seit dem TG01 hierzulande nichts mehr gehört. HTC schwimmt dagegen zurzeit auf einer Erfolgswelle und wurde jetzt von der GSMA zum besten Geräte-Hersteller des Jahres 2011 ausgezeichnet. Im vergangenen Jahr heimste HTC für das HTC Hero den Preis für das beste Mobiltelefon ein.

Die Zahlen sprechen für sich

Der taiwanesische Hersteller hatte gleich als erstes stark auf Googles Betriebssystem Android gesetzt. Waren noch vor zwei Jahren weder der Herstellername HTC noch das Google-OS den Handy-Nutzern ein Begriff, so gehören die Android-Smartphones der Taiwanesen inzwischen zu den Rennern in den Handy-Shops. Laut den Marktforschern von IDC rangierte HTC im vergangenen Jahr mit 21,5 Millionen verkauften Geräten und 7,1 Prozent Marktanteil bei Smartphones weltweit auf Platz 5 der Hersteller. Gerade das HTC Desire und das Einsteiger-Modell HTC Wildfire waren bei den Kunden begehrt.

Das macht selbstbewusst: Rund 8,5 Millionen Smartphones will HTC im ersten Quartal dieses Jahres verkaufen, nachdem man im Gesamtjahr 2010 schon mit 25 Millionen die Zahl seiner abgesetzten Handsets gegenüber dem Vorjahr verdoppelt hatte. In diesem Jahr will das Unternehmen seinen Smartphone-Absatz auf 60 Millionen Einheiten steigern. Und inzwischen vermarktet der Hersteller seine Geräte auch stärker unter dem eigenen Markennamen und weniger über die Marken von Wiederverkäufern. Allerdings zeigte auch HTC in Barcelona kein neues Gerät mit Windows Phone 7. Die strengen Vorgaben von Microsoft erlauben den Handset-Herstellern zurzeit keine Möglichkeit, sich von den WP7-Geräten der Konkurrenz zu differenzieren - dies wird wohl erst ab September dieses Jahres möglich sein, wenn Microsoft seine Ansprüche an die Hardware herunterschraubt.

Tablet HTC Flyer stand im Mittelpunkt

Allerdings musste HTC in diesem Jahr auch harsche Kritik einstecken: Während andere Hersteller wie Samsung oder LG Handys mit Dual-Core-Prozessoren bzw. mit 3D-Bildschirmen zeigten, präsentierte HTC Neuaufgüsse der Erfolsgmodelle HTC Desire und HTC Wildfire und beschwor den «Wow-Effekt» beim Anfassen des HTC Incredible S mit seiner speziell gestalteten Rückseite. Aus diesem Grund waren weniger die neuen Android-Handys als das ebenfalls unter dem Google-Betriebssystem laufende Tablet Flyer der Star des HTC-Auftritts auf dem Mobile World Congress in dieser Woche. Der Hersteller lässt sich allerdings von der Kritik nicht beirren und verweist auf sein Firmenmotto «quietly brilliant».

Neue Dienste für das Tablet HTC Flyer

Doch auch das Tablet HTC Flyer bot für einige Experten Enttäuschungen: Zum einen läuft es zunächst noch unter der Android-Version 2.4 und nicht unter der Version 3.0 (Honeycomb) und die Software lief offenbar noch nicht so rund, dass die Besucher der Pressekonferenz das Tablets selbst in die Hand nehmen konnten. Stattdessen führten HTC-Mitarbeiter ausgewählte Funktionen des HTC Flyer vor. HTC versicherte allerdings, dass es für das HTC Flyer ein Update auf Android Honeycomb geben wird. Ausserdem sollen die Benutzeroberfläche HTC Sense sowie die diversen in dem Gerät verbauten Sensoren für Bedienkomfort und 3D-Animationen auf dem Tablet sorgen.

Auf der anderen Seite hebt sich das Tablet der Taiwanesen von den Geräte der Konkurrenz ab: Mit 499 Euro für die Variante ohne UMTS ist das HTC Flyer beispielsweise zu einem vergleichsweise günstigen Kaufpreis erhältlich. Dazu kommt es in einem Unibody-Gehäuse aus Aluminium und ist mit einem Gewicht von 415 Gramm recht leicht sowie mit seinem 7-Zoll-Display recht klein und daher für die mobile Nutzung geeignet. Dank der Scribe-Technologie lässt sich der kapazitive S-LCD-Touchscreen des Tablets sowohl per Finger als auch per Eingabestift bedienen. Und im Innern des HTC Flyer arbeitet ein Ein-Kern-Prozessor, der aber mit 1,5 GHz getaktet ist. Zudem stehen 1 GB RAM-Speicher und 32 GB interner Speicherplatz zur Verfügung, und das HTC Flyer bietet einen Steckplatz für microSD-Karten.

Ganzes Ökosystem rund um das HTC Flyer, aber kein eigener App-Store

«Wir steigen in den Tablet-Markt nicht einfach mit einem 'Me-too'-Gerät ein», sagte CEO Peter Chou bei der Präsentation des Tablets in Barcelona. Das HTC Flyer werde sich vielmehr mit zahlreichen Diensten und neuen Funktionen von der Konkurrenz absetzen. So positioniert HTC das Flyer einerseits - wie das Apple iPad - als Gerät für den Medienkonsum zu Hause und unterwegs, andererseits aber auch als tauglich für den Business-Einsatz. Neue Services wurden in Barcelona gleich mitvorgestellt: zum Beispiel der in Deutschland noch nicht verfügbare Cloud-Gaming-Dienst OnLive und der der Video-on-Demand-Dienst HTC Watch mit mehreren hundert HD-Filmen von grossen Filmstudios. Dazu hat HTC gerade den Videospezialisten Saffron Digital übernommen. Einen eigenen App-Store wird HTC dagegen nicht betreiben.

Bei OnLive und Watch werden die Inhalte auf das Tablet gestreamt, die Rechenleistung erfolgt also nicht auf dem Gerät selbst sondern in der Cloud. Ein Spiel läuft also dabei auf einem der OnLive-Server in Belgien, das Tablet dient beim Spielen nur als Bildschirm. Dafür unterstützt das HTC Flyer Datenübertragungsraten von bis zu 14,4 MBit/s via HSPA+ sowie den aktuellen WLAN-n-Standard. Andererseits meint der Hersteller aus diesem Grunde aber auch, auf Dual-Core-Prozessoren verzichten zu können. Per HDMI oder DLNA können die Video- oder Game-Streams auch auf den grösseren Fernsehbildschirm übertragen und das Tablet als Spielekonsole genutzt werden.

Stifteingaben mit Scribe-Technologie

Für Geschäftskunden, Journalisten oder Studenten interessant wird das Tablet durch die Scribe-Technologie, die Nutzern beim Protokollieren von Meetings oder Vorträgen und beim Redigieren von Texten hilft. Per Eingabestift, der als kostenpflichtiges Zubehör angeboten wird, kann man auf dem HTC Flyer handschriftlich Anmerkungen oder Notizen erstellen und mit gleichzeitigen Audio- oder Fotoaufnahmen verknüpfen. Über die Timemark-Funktion springt beispielsweise der Autio-Player zu der entsprechenden eines Mitschnitts eines Meetings, wenn man auf ein bestimmtes Wort in seinen Notizen tippt. Die Notizen lassen sich zudem direkt mit dem Cloud-Dienst Evernote synchronisieren.

Von «quietly brilliant» zu «quite brilliant» ist schnell gedacht: Ob auch die Gemeinde der Tablet-Nutzer diese Assoziation mitmacht, bleibt abzuwarten. Mit HTC Sense und den Zusatz-Streaming-Diensten bietet das HTC Flyer zumindest einen Kontrast zu den übrigen Honeycomb-Tablets Motorola Xoom, Samsung Galaxy Tab 10.1 und LG Optimus Pad mit Einheits-Oberfläche, die auf dem Mobile World Congress gezeigt wurden.

Björn Brodersen (Quelle: teltarif.ch)

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