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Inters Lucio.

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Mittwoch, 23. Februar 2011 / 12:48:00

Bayern mit der Chance auf eine Revanche

Vor neun Monaten hatte Inter Mailand Bayern München den Champions-League-Titel weggeschnappt. In dieser Saison treffen Inter Mailand und Bayern München schon heute im Achtelfinal aufeinander.

Inter hatte sich im erwähnten Duell am 22. Mai 2010 in Madrid mit 2:0 durchgesetzt. Bayern-Captain Philipp Lahm sagt heute: «Man kann dieses Endspiel leider nicht rückgängig machen, aber ein Erfolg wäre für uns sicher eine Genugtuung.» Im Lager des deutschen Rekordmeisters gibt man sich sehr optimistisch. «Ich glaube nicht, dass Inter so stark ist wie im vergangenen Jahr. Unser Vorteil ist, dass wir das Rückspiel zuhause haben», liess sich Präsident Uli Hoeness zitieren. Seine Zuversicht gründet vor allem auf der Tatsache, dass «Robbery», Thomas Müller und Mario Gomez derzeit eine produktive Angriffs-Linie bilden. «Wir hatten in unserer grossen Vereinsgeschichte selten gleich vier überragende Offensiv-Spieler», so Hoeness, «mit solch einer Abteilung kann man jeden Gegner ausspielen.» Der zuletzt angeschlagene Gomez hat sich ebenso als fit gemeldet wie Stammgoalie Thomas Kraft.

Die Bayern befinden sich in einer entscheidenden Phase. Nach der Rückkehr aus Mailand werden sie in der Allianz-Arena Borussia Dortmund zum Bundesliga-Gipfel empfangen. Jene Partie ist wahrscheinlich wegweisend im Kampf um die Meisterschale. Es droht das Verpassen der erfolgreichen Titelverteidigung. Und in einer Woche geht es für die Bayern gegen Schalke um den Einzug in den Final des DFB-Pokals.

Lucio vs. Hoeness

Rachegelüste verspüren aber nicht nur Exponenten auf Seiten der Bayern. Bei Inter hat in der Person von Lucio ebenfalls jemand Grund, um nach Revanche zu sinnen. Nach rund drei Wochen Pause wegen einer Beinverletzung kann der brasilianische Verteidiger just gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber das Comeback feiern. Lucio wird man nicht zusätzlich motivieren müssen. Seit seinem Abgang in der bayrischen Metropole ist er auf Uli Hoeness nicht mehr gut zu sprechen. Lucio hat sich kürzlich via Medien negativ über seinen früheren Boss geäussert: «Hoeness liess Respekt vermissen. Manchmal spricht er drauflos und verletzt dabei Leute. Er blamiert teilweise Spieler und Mitmenschen in der Kabine oder in der Öffentlichkeit.» Hoeness' Konter auf diese Bemerkungen folgte prompt: «Wir sind während seiner Zeit in München zwei-, dreimal aneinandergeraten, als ich ihn für seine wilden Vorstösse auf dem Feld kritisiert habe. Wenn man aber mit Kritik nicht umgehen kann, dann verstehe ich das nicht.»

Nach fünf Jahren, drei Meistertiteln und drei Cup-Siegen war Lucio im Juli 2009 bei den Bayern ausgemustert und abgeschoben worden. Für ihn hat sich der Wechsel zu Inter trotzdem gelohnt: In der Saison 2009/10 holte er mit den «Nerazzurri» ein «Triple». Er geniesst in Italien hohes Ansehen.

Für Inter ist es der erste Champions-League-Auftritt unter Trainer Leonardo, der im Dezember Rafael Benitez abgelöst hat. Stürmer Diego Milito, der wegen einer Oberschenkel-Verletzung pausieren muss, gibt zu Protokoll, dass das Team unter dem neuen Chefcoach zu altem Selbstvertrauen zurückgefunden habe. «Wir hatten einen komischen Saisonstart mit vielen Verletzungen gehabt, doch mittlerweile läuft es wieder besser», erklärt der Argentinier, dank dessen zwei Toren «die Internazionale» im letzten Mai die Champions-League-Trophäe in ihren Besitz gebracht hat.

«ManU» in Südfrankreich

Im anderen Spiel von heute gastiert Premier-League-Leader Manchester United bei Olympique Marseille. Die Südfranzosen haben sich seit der Saison 1992/93, als sie die Champions League gewinnen konnten, nie mehr für die Viertelfinals des wichtigsten Klub-Wettbewerbs qualifiziert. Diesmal präsentiert sich die Aufgabe für «OM» auch deshalb als schwer, weil «ManU» zuletzt Auswärtsstärke und defensive Stabilität (nur ein Gegentor in der Gruppenphase) nachgewiesen hat.

bert (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=479934

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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