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Der Diktator soll sich in einer Kaserne versteckt halten.

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Dienstag, 22. Februar 2011 / 16:08:00

Rettungsaktionen verhindert durch zerbombte Pisten

Kairo - Seit Beginn des Aufstands in Libyen sind in dem nordafrikanischen Land nach Schätzungen der Opposition mehr als 560 Menschen getötet worden. Der Nachrichtensender Al-Arabija meldete am Dienstag weiter, etwa 1400 Menschen würden noch vermisst.

Angesichts der gewaltsamen Unruhen in Libyen versuchten zahlreiche Länder in dramatischen Rettungsaktionen, ihre Staatsangehörigen aus dem Land zu holen. Deutschland entsandte eine Linienmaschine und zwei Bundeswehr-Flugzeuge. Frankreich schickte drei Militärflugzeuge, Griechenland einen Frachter.

Die chaotischen Zustände in dem nordafrikanischen Land verhinderten aber die Ausreise zahlreicher Ausländer. So auch in der ostlibyschen Stadt Benghasi, in der die Pisten des Flughafens nicht mehr benutzbar sind. Dies erklärte der ägyptische Aussenminister Ahmed Abul Gheit. «Die Pisten sind bombardiert worden.»

Botschafter verlassen das sinkende Schiff

Derweil dünnt sich das libysche Botschafter-Corps weiter aus. Der libysche Botschafter in den USA sagte dem Sender ABC, er diene dem «diktatorischen Regime» nicht mehr. Gaddafi solle gehen «und unser Volk in Ruhe lassen».

Auch die Botschafter des Landes in Indien und Bangladesch legten ihre Ämter nieder. Bereits losgesagt haben sich die libyschen UNO-Diplomaten in New York sowie der ständige Vertreter Libyens bei der Arabischen Liga, Abdel Moneim al-Honi.

 

dyn (Quelle: news.ch mit Agenturen)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=479827

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