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Claudio Ranieri hat seinen Job hingeschmissen.

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Sonntag, 20. Februar 2011 / 21:44:56

Claudio Ranieri tritt als Roma-Coach zurück

Claudio Ranieri gab kurz nach dem 3:4 bei Genoa den Rücktritt als Trainer der AS Roma bekannt. Die Mannschaft ist nach vier sieglosen Spielen in der Serie A bloss auf Platz 8 klassiert. In Genua verspielte sie nach der Pause eine 3:0-Führung.

Ranieri war seit September 2009 Trainer bei der AS Roma. In der letzten Saison führte er die Römer auf Platz 2 der Meisterschaft und in den Cupfinal. Auch heuer sind an sich noch nicht alle Felle davongeschwommen. Die Roma qualifizierte sich (gegen den FC Basel) für die Achtelfinals der Champions League (2:3 im Heimspiel gegen Schachtjor Donezk), steht im Cup-Halbfinal (gegen Inter Mailand), und in der Serie A beträgt der Rückstand auf einen Champions-League-Platz nur sechs Punkte.

Allerdings präsentierte sich das Team in den letzten Wochen in einem desolaten Zustand. In den letzten vier verlorenen Spielen (inkl. Champions League) kassierte sie 14 Gegentore. Vor dieser Negativserie gab es zuhause gegen Aufsteiger Brescia ein enttäuschendes 0:0.

«Ich ging nach dem Schlusspfiff in die Kabine und habe mich bei den Spielern bedankt und verabschiedet. Ich halte es für richtig, ein Zeichen zu setzen. Das Umfeld brauchte ein Schock-Erlebnis», so Ranieri.

Schwere Saison für die Römer

Auch vor den enttäuschenden Resultaten der letzten Wochen erlebte die Roma eine bisher höchst unruhige Saison. Die Gerüchte und Schlagzeilen rund um den bevorstehenden Verkauf des Vereins an amerikanische Investoren überlagerten häufig die sportlichen Geschehnisse. Zudem rieb sich Ranieri oft am Machtgebaren seiner Führungsspieler. Es verging kaum eine Woche, in der er nicht seine Energie zur Beruhigung der Gemüter von Francesco Totti, Mirko Vucinic oder Marco Borriello aufwenden musste.

Für die Tifosi, die schon am Samstag randaliert hatten, steht nicht der gebürtige Stadtrömer Ranieri in der Verantwortung. Ihre Wut zielt auf die Mannschaft. Nach der Ankunft auf dem Flughafen Fiumicino konnte das Team durch einen Hinterausgang vor dem wütenden Mob flüchten. Beim Trainingsgelände Trigoria aber bewarfen die Fans den Bus der Spieler mit Flaschen und Eiern.

pad (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=479512

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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