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Apple liegt meilenweit in Führung was Apps betrifft.

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Mittwoch, 16. Februar 2011 / 13:57:00

App Stores: Apple stellt alle in den Schatten

London - 2010 war das Boomjahr für Smartphones und Apps schlechthin. Vor allem Apple durfte sich dabei die Hände reiben. Der iPhone-Hersteller dominiert das lukrative Software-Geschäft im Mobilfunkbereich nach wie vor mit einem deutlichen Respektsabstand. Die Konkurrenz liegt jedoch auf der Lauer und zieht dem Konzern mit Riesenschritten nach.

Wie die Marktforscher von IHS Screen Digest aufzeigen, wird Apples App Store den Markt zumindest in den kommenden drei Jahren noch bestimmen - allerdings bei stark schmelzendem Vorsprung.

Insbesondere Spiele waren im Vorjahr der Renner bei den Smartphone-Usern. Sie haben für mehr als die Hälfte der Umsätze in den Mobile-App-Stores gesorgt. Dabei sind die Erlöse in den vier grossen Software-Shops Apple App Store, Blackberry App World, Nokia Ovi Store und Google Android Market insgesamt auf 2,16 Mrd. Dollar gewachsen - ein Plus von mehr als 160 Prozent. Apple hat zwar über zehn Prozent der Marktanteile an die erstarkende Konkurrenz abgegeben. Mit 1,78 Mrd. Dollar bzw. fast 83 Prozent des Gesamtmarktes verleibt sich der Anbieter dennoch ein enormes Stück von dem Kuchen ein.

Grosser Schritt für Android

Googles Android hat das Apple-Betriebssystem iOS im Vorjahr bereits überholt und auch im App-Geschäft den weitesten Satz nach vorne gemacht. Nach seinem satten Wachstum von über 860 Prozent kommt der Android Market dennoch nicht über Erlöse von rund 102 Mio. Dollar hinaus. Mit 4,7 Prozent erscheint der Marktanteil besonders im Vergleich zu Apple verschwindend gering. Google landet damit sogar noch hinter Blackberry und Nokia.

An Apples eigenes, streng überwachtes Ökosystem aus Content und Hardware kommen die Konkurrenten trotz wettbewerbsfähiger Geräte und eines ähnlichen oder gar gleichen Angebots an mobilen Applikationen bisweilen nicht heran. Das iPad macht laut IHS dank höherer App-Preise bereits 2014 rund die Hälfte der App-Erlöse des Technologieriesen aus - nach weniger als 20 Prozent im Vorjahr. Bis dahin sichert sich der Konzern den Experten zufolge immerhin noch über 50 Prozent des Marktes, obwohl die Wettbewerber weiter zulegen werden.

dyn (Quelle: pte)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=478796

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