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Whitney Houston.

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Dienstag, 15. Februar 2011 / 08:15:00

Whitney Houston mit grossem Gefolge bei Party

Sängerin Whitney Houston sorgte bei einer Grammy-Party mit zehn Angestellten dafür, dass ihr niemand zu nahe kam.

Whitney Houston (47) tauchte bei der Grammy-Party von Plattenboss Clive Davis mit zehn Leuten auf, die sie vor zudringlichen Fragen schützten. Die Sängerin kam zudem mit ihrer Tochter Bobbi Kristina und sang 'Walk On By' und 'I Say A Little Prayer' sowie ein Duett mit ihrer Cousine Dionne Warwick - 'That's What Friends Are For'. Es war der erste Auftritt nach ihrer Welttour, bei der viele ihre Gesangsqualitäten kritisiert hatten.

Laut der 'New York Post' konnte Houston auch bei der Party nicht ganz überzeugen, aber es sei ihre Entourage von 10 Leuten gewesen, die für mehr Aufregung gesorgt hätte. Die Party von Davis, die traditionell vor den Grammys stattfindet und den ausschweifenden Namen 'Pre-Grammy-Gala und ein Salut an Branchen-Ikonen, die David Geffen ehren' trägt, ist eine Angelegenheit, bei der sich die berühmtesten Musikstars treffen.

Nicht alles rund gelaufen

'Black Eye Peas'-Star Taboo wurde gehört, wie er den Auftritt seiner Band beim Super Bowl diskutierte. Die Band musste sich hinterher einige Kritiken wegen der Akustik gefallen lassen. «Der Bedienungsraum hat Fehler gemacht. Man muss da positiv bleiben», wollte die 'New York Post' Taboo gehört haben. Die weiblichen Gäste nutzten die Gelegenheit, um mit ihrer Garderobe zu beeindrucken.

Miley Cyrus wählte ein enges Kleid, dass ihr Dekolleté zur Geltung brachte. Sie wurde mit Kelly Osbourne fotografiert, die wiederum ein schwarzes Spitzenkleid trug, bei der man ihre Unterwäsche sehen konnte. Katy Perry zeigte sich im silbernen, eng anliegendem Kleid mit Schleppe, das ihre Formen gut zur Geltung brachte.

Trotzdem war sich der Star unsicher und fühlte sich «overdressed», wie er der 'New York Post' gestand. «Ich hätte beinahe das selbe Kleid getragen», scherzte Randy Jackson mit Blick auf Katy Perry. Auf der Party ehrte Pop-Ikone Cher den Plattenboss David Geffen mit einem Preis für sein Lebenswerk. Sie witzelte dabei: «Ich habe keine Ahnung, wofür der Preis steht, aber ich bin mir sicher, dass er ihn verdient hat.» Neben Cher und Whitney Houston konnte man noch Mary J. Blige, Jennifer Hudson, Matthew Morrison, Lenny Kravitz und Akon auf der glamourösen Party sehen.

bg (Quelle: Cover Media)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=478514

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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