January Jones fühlt sich wie ein «Vagabund»

January Jones (33) findet es manchmal schwer, dass sie als Schauspielerin wie ein «Vagabund» leben muss. Die Schauspielerin zog vor elf Jahren nach Los Angeles, um ihre Karriere als Filmstar weiter auszubauen. Das gelang ihr in der Rolle der gelangweilten Hausfrau Betty Draper in der Hit-Serie 'Mad Men'.

Doch der Erfolg brachte der Amerikanerin nicht nur Gutes: Obwohl sie Dank ihrer Arbeit in tollen Städten wie New Orleans und Berlin leben konnte, war sie schon lange nicht mehr zu Hause. Allein 'Mad Men' führt sie nach Los Angeles.n «Ich war seit zwei Jahren nicht mehr da, mit Ausnahme der Sommermonate, in denen ich 'Mad Men' gedreht habe», erzählte Jones im Interview mit 'USA Today' und klagte: «Das ist das einzige, womit ich Probleme habe - durch den Erfolg muss ich wie ein Vagabund leben.»

Demnächst wird die schöne Blondine als Mutantin Emma Frost in 'X-Men: First Class' zu sehen. Und auch für diese Rolle musste sie weg aus LA, denn die Dreharbeiten fanden überwiegend im englischen London statt.

Wenn sie dann allerdings mal Zuhause ist, hat January Jones oft Angst vor Einbrechern, weil sie alleine lebt. Zum Glück aber ist sie ein bekannter Hollywood-Star, so wird sie ständig von Paparazzi beobachtet, die die Einbrecher abhalten. «Ich lebe alleine und habe das Gefühl, dass die Paparazzi ständig da sind. Wenn jemand kommen würde, um mich auszurauben, stünden da Fotografen», lachte die US-Beauty und scherzte: «Das ist doch das beste Sicherheitssystem der Welt!» Da könnte January Jones Recht haben.

joge (Quelle: Cover Media)

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