![Kultur](/img/butt-kultur-off.gif)
![Gewerbe](/img/butt-gewerbe-off.gif)
![Hotels](/img/butt-hotels-off.gif)
![Shopping](/img/butt-shopping-off.gif)
![Freizeit](/img/butt-freizeit-off.gif)
![Verkehr](/img/butt-verkehr-off.gif)
![Bildung](/img/butt-bildung-off.gif)
![Soziales](/img/butt-soziales-off.gif)
![Politik](/img/butt-politik-off.gif)
![Presse](/img/butt-presse-off.gif)
![Impressum](/img/butt-impressum-off.gif)
![Datenschutzerklärung](/img/butt-privacy-off.gif)
![](/img/1pix_transparent.gif)
![](/img/1pix_transparent.gif)
![](/images/1x1transp.gif)
![](/img/1pix_transparent.gif)
Fussball-Trikots aus den
60er und 70er Jahren. Kult und Style pur!
![](/img/1pix_transparent.gif)
|
|
![](/img/1pix_transparent.gif)
schatzsuche.ch
Gratis-Wettbewerb
Flugreise für 2 Personen
& 100 Tagespreise zu gewinnen!
Spielspass pur!
|
|
|
|
![News - powered by news.ch](/img/rub-banner-news.gif)
![](/img/article/259797-HG20100223_002.jpg) ![](/img/1pix_transparent.gif) Die Versicherer müssen mit der neuen Spitalfinanzierung die Investitionskosten der Spitäler mittragen.
|
Abbildung vergrössern
Shopping - Geschenktipps und weiteres
Pikachu
Taxi Driver Filmplakat
| ![](/img/1pix_transparent.gif)
|
Donnerstag, 10. Februar 2011 / 13:53:00
![](/img/1pix_transparent.gif)
Krankenkassen warnen vor Prämienschock
Bern - Fallpauschalen und ein neues System der Spitalfinanzierung sollen helfen, die Gesundheitskosten zu senken. Ob die Rechnung auch für die Prämienzahler aufgeht, ist ungewiss. Die Krankenkassen jedenfalls rechnen mit einem Prämienschub von bis zu 3,5 Prozent.
Allerdings rechnen sie derzeit noch mit vielen Unbekannten. Fest steht aber, dass die Versicherer mit der neuen Spitalfinanzierung ab 2012 die Investitionskosten der Spitäler mittragen müssen. Dafür sind bisher allein die Kantone aufgekommen.
«Allein dadurch werden den Krankenkassen Mehrkosten von 640 Millionen Franken entstehen», sagte Yves Seydoux, Sprecher der Groupe Mutuel. Für die Versicherten würde das einen Prämienanstieg von 2,7 Prozent bedeuten - zusätzlich zu den ohnehin ständig steigenden Kosten im Gesundheitswesen.
Stefan Kaufmann, Direktor des Krankenkassendachverbands santésuisse, rechnet mit einem noch markanteren Prämienschub. Aufgrund der Angaben der Kantone schätzt er die Mehrkosten auf über 700 Millionen Franken, was bei den Prämien mit rund 3,5 Prozent zu Buche schlägt.
Zusätzliche Kosten
Technisch gesehen handelt es sich bloss um eine neue Verteilung der Kosten: Bisher hat der Steuerzahler die Spitalinvestitionen allein gedeckt, neu beteiligt sich auch der Prämienzahler daran. Da trotz dieser Entlastung der Staatskassen keine Steuersenkungen zu erwarten sind, dürfte es sich für die Bevölkerung am Ende doch um Mehrkosten handeln.
Wie die Kantone damit umgehen, ist noch nicht klar. Von Gesetzes wegen müssen sie für mindestens 55 Prozent der Kosten der stationären Behandlungen und damit auch der Investitionskosten der Spitäler aufkommen. Um die Prämienzahler zu entlasten, können sie aber auch einen grösseren Anteil übernehmen.
«In Basel wollen wir eine zusätzliche Prämienbelastung vermeiden», sagte etwa der Basler Gesundheitsdirektor Carlo Conti. Auch der Kanton Genf, der schon heute die höchsten Prämien der Schweiz hat, wird mehr als das Minimum übernehmen. Der Kanton Aargau dagegen darf wegen der tiefen Prämien das Minimum von 55 Prozent sogar unterschreiten und will von diesem Recht auch Gebrauch machen.
bg (Quelle: sda)
Artikel per E-Mail versenden
Druckversion anzeigen
Newsfeed abonnieren
In Verbindung stehende Artikel:
Prämienschock bei Versicherungen
Donnerstag, 30. Juni 2011 / 10:43:51
[ weiter ]
Ständerat beerdigt Vorlage gegen Prämienschub
Mittwoch, 15. Juni 2011 / 11:03:00
[ weiter ]
Nationalrat will Prämienschub nicht stoppen
Dienstag, 14. Juni 2011 / 17:34:19
[ weiter ]
Verteilschlüssel für Fallpauschalen steht
Dienstag, 3. Mai 2011 / 16:55:34
[ weiter ]
Groupe Mutuel steigert den Reingewinn
Dienstag, 3. Mai 2011 / 12:38:00
[ weiter ]
Gesundheitsdirektionen der Ostschweiz wollen Kantonskrankenkassen
Donnerstag, 17. März 2011 / 18:15:08
[ weiter ]
Gesundheitspersonal will Versorgungsqualität sichern
Mittwoch, 16. März 2011 / 12:59:00
[ weiter ]
Bürgerliche Parlamentarier ärgern sich über Kantone
Montag, 7. März 2011 / 15:37:15
[ weiter ]
Meierhans will Druck auf Gesundheitswesen erhöhen
Freitag, 25. Februar 2011 / 10:57:46
[ weiter ]
Bundesrat verschärft Krankenkassen-Aufsicht
Mittwoch, 2. Februar 2011 / 16:07:00
[ weiter ]
Neue Pflegefinanzierung tritt in Kraft
Montag, 27. Dezember 2010 / 10:16:00
[ weiter ]
Gesundheitswesen: Hohe Qualität, hohe Kosten, viele Tabus, viel zu tun
Montag, 11. Oktober 2010 / 10:45:00
[ weiter ]
|
![Foto: hpgruesen (Pixabay License)](/img/icon/397055-bf44e3d6caed4a5c7090a6d409fca685.jpg)
| ![](/img/1pix_transparent.gif)
|
Publireportage
![](/img/1pix_transparent.gif)
Mit dem Privatjet durch Europa
![](/img/1pix_transparent.gif)
Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem.
[ weiter ]
|
![](/img/rub-banner-kompetenzmarkt-4.gif)
|
![](/portrait/files/logo/00104412-logo.jpg)
|
World-class Startups. Swiss Made.
venturelab AG
Kesslerstrasse 9, 9000 St. Gallen |
|
|
Firma genial einfach gründen und Erfolg versprechend starten.
IFJ Institut für Jungunternehmen
Schützengasse 10, 9000 St. Gallen |
|
![](/portrait/files/logo/00101827-logo.jpg)
|
Das unabhängige Elektronische Medienhaus aus St.Gallen.
VADIAN.NET AG
Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen |
|
![](/portrait/files/logo/00131404-logo.png)
|
Die Schweizer Hotel-Plattform
hotel.ch
Katharinengasse 10, 9000 St. Gallen |
|
|
Expanding Business Horizons
Greater Zurich Area AG
Limmatquai 122, 8001 Zürich |
| 1 bis 5 (von 4'131 Einträgen)
Mit Ihrem Eintrag präsentieren Sie Ihr Unternehmen in einem sehr attraktiven und dynamischen Umfeld von innovativen Unternehmen. Nutzen Sie jetzt Ihre Chance, attraktive Geschäftspartner für den zukünftigen Erfolg kennen zu lernen. |
|